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  1. Lebensdaten 1901 - 1983 Geburtsort Brüssel Sterbeort Woluwe-Saint-Lambert Beruf/Funktion ab 1934 König der Belgier; 1951 wegen seines Verhaltens im Zweiten Weltkrieg zurückgetreten

  2. Markgraf Leopold III., „der Heilige” Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon Das Stift in Melk ist zwischen April und Oktober täglich von 9 Uhr bis 17.30 Uhr zur Besichtigung geöffnet, der Eintritt beträgt 12 €; zwischen November und März ist die Besichtigung nur im Rahmen von Führungen möglich, diese gibt es täglich um 11 Uhr und um 14 Uhr und kostet 14,50 €.

  3. Leopold III. ist zwar 17 Jahre belgischer König. Sein Amt übt er jedoch nur sechs Jahre wirklich aus - dann wird das Land besetzt. Und nach dem Krieg dankt er vorzeitig ab.

  4. 21. März 2024 · Leopold III (born November 3, 1901, Brussels, Belgium—died September 25, 1983, Brussels) was the king of the Belgians, whose actions as commander in chief of the Belgian army during the German conquest of Belgium (1940) in World War II aroused opposition to his rule, eventually leading to his abdication in 1951.

  5. Leopold III decided that it was impossible to reconcile Belgians about him as their King. So in a spirit of reconciliation, he renounced the Throne. Prince Baudouin succeeded him on 17 July. After that, King Leopold devoted his time mainly to scientific research and journeys of exploration. 1983 On 25 September, death of Leopold III.

  6. Medaille von 1801 auf das 50-jährige Regierungsjubiläum Leopold Friedrich Franz von Loos. Leopold III. Friedrich Franz, Fürst und Herzog von Anhalt-Dessau, genannt Fürst Franz, auch Vater Franz (* 10. August 1740 in Dessau; † 9. August 1817 ebenda) war ab 1758 regierender Fürst bzw. seit 1807 Herzog von Anhalt-Dessau .

  7. Georg Wacha: Leopold III. in der Renaissance- und Barockzeit. In: Erich Zöllner: Niederösterreichische Jubiläumsausstellung 1000 Jahre Babenberger in Österreich. Stift Lilienfeld, 15. Mai - 31. Oktober 1976. Wien : Amt der Niederösterreichischen Landesregierung 1976 (Katalog des Niederösterreichischen Landesmuseums, Neue Folge 66), S. 670 ff.