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  1. Josef mit verklärtem Blick und dem Jesuskind im Arm oder Josef auf dem Sterbebett von Maria und Jesus umgeben. So, oder so ähnlich wird der Zimmermann aus Nazareth meist dargestellt. „Einspruch“ meint Josef Grünwidl, Pfarrer von Perchtoldsdorf. Josef von Nazareth sei kein ehrwürdiger Greis, der tugendsam mit verklärtem Blick im Abseits ...

  2. Josef von Nazaret mit Jusus – Gemälde von Guido Reni (1575-1642) Sein Beruf wird mit dem griechischen „Tekton“ angegeben (Mt 13,55 NT), das damals soviel wie „Bauhandwerker“, auch „Architekt“ oder „Bauherr“ bedeutete und alle Tätigkeiten beim Hausbau einschloss.

  3. Joseph gilt als Schutzpatron der Ehe und der Berufe, die die Axt führen (Attribut),aber auch der Keuschheit (weiße Lilie als Attribut). 1955 erklärte Papst Pius XII. den 1. Mai zum „Fest des heiligen Joseph, des Patrons der Handwerker". Von älteren Wiener Kirchen waren dem heiligen Joseph geweiht: die Kamaldulenserkirche auf dem ...

  4. Die Affäre mit Josef, die keine Affäre war, wird – nicht ohne Humor – mit Josefs engelgleicher Schönheit entschuldigt (12,31f), von der die Freundinnen der Frau Potifars sich anlässlich einer Einladung mit eigenen Augen überzeugen konnten. Sie sind von der Schönheit Josefs so geblendet, dass sie sich beim Schälen von Orangen mit den scharfen Obstmessern die Finger blutig schneiden.

  5. 14. Sept. 2023 · Im Advent ist Sebastian Aperdannier mit der szenischen Lesung „Joseph von Nazareth“ am 3. Dezember 2023 um 17 Uhr in der Kirche St. Ludgerus in Schermbeck und am 17. Dezember 2023 um 17 Uhr in der Kirche St. Georg in Bocholt zu Gast. Gelesen werden die ersten drei Kapitel, die die Liebes-, die Geburts- und die Fluchtgeschichte beschreiben.

  6. Guido Reni: Der heilige Josef, 1640–1642. Josef von Nazaret ( hebr. יוֹסֵף „er [Gott] fügt hinzu“; griech. Ἰωσήφ) war nach der Überlieferung des Neuen Testaments der Ehemann von Maria, der Mutter des nathanischen Jesus, der zur Zeitenwende in Bethlehem geboren wurde. Die Geburtsgeschichte wird ausführlich im Lukas ...

  7. Josef, gräzisierend auch Joseph geschrieben , ist im Neuen Testament der Bräutigam und spätere Ehemann Marias, der Mutter Jesu. In seiner traditionellen Rolle als Stiefvater, der den Kindheitsgeschichten der Evangelien folgend nicht der biologische Vater Jesu gewesen sei, wird er im christlichen, vorwiegend katholischen Bereich auch als „Ziehvater“ oder „Nährvater“ Jesu bezeichnet.