Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Louise Farrenc. Jeanne-Louise Farrenc [1] (geb. Jeanne Louise Dumont. * 31. Mai 1804 in Paris; † 15. September 1875 ebenda) war eine französische Komponistin, Pianistin und Musikwissenschaftlerin. Sie war Professorin für Klavier am Pariser Konservatorium. 1861 und 1869 erhielt sie den Prix Chartier der französischen Akademie der Künste ...

  2. Das Pariser Konservatorium (Conservatoire national supérieur de musique et de danse de Paris, CNSMDP, oder früher Conservatoire National de Musique et de Déclamation) hat in der Entwicklung der französischen und westeuropäischen Musik eine zentrale Rolle gespielt. Es wurde 1795 in Paris gegründet. Das Pariser Konservatorium wurde per Dekret vom 3. Januar 1784 unter dem damaligen Namen ...

  3. Louise Farrenc (* 31. Mai 1804 in Paris; † 15. September 1875 ebenda; gebürtige Jeanne Louise Dumont) war eine französische Komponistin, Pianistin und Musikwissenschaftlerin. Sie war Professorin für Klavier am Pariser Konservatorium. 1861 und 1869 erhielt sie den Prix Chartier der französischen Akademie der Künste für ihre Kammermusik.

  4. Dirigenten des Corps de musique de la Garde nationale de Paris auserkoren. 1795 wurde er Professor für Harmonielehre am gerade erst errichteten Pariser Konservatorium und erhielt kurz darauf den Zuschlag, ein Lehrbuch für dieses Fach zu verfassen, das innerhalb dieser Institution verbindlich verwendet werden sollte.

  5. holocaustmusic.ort.org › the-paris-conservatoireThe Paris Conservatoire

    The Paris Conservatoire. Das Pariser Konservatorium erlebte während des Zweiten Weltkriegs einen dramatischen Wechsel zwischen Kollaboration und Widerstand. Unmittelbar nach Beginn der Besatzung schrieb der Direktor des Konservatoriums, Henri Rabaud, aus eigenem Antrieb an die Nazis. Er befürchtete, dass die Zahl der jüdischen Musiker, die ...

  6. Am Konservatorium wechselte er jedoch schon bald in die Kompositionsklasse von GABRIEL FAURÉ (1845–1924) und studierte außerdem Harmonielehre und Orchestration. Außerhalb des Lehrbetriebs bewegte er sich in den mondänen Pariser Salons und erwarb bald den Ruf eines Dandys .

  7. Ausbildung. Heinrich Herz wurde als Kind von seinem Vater und von Daniel Hünten in Koblenz ausgebildet. In das Pariser Konservatorium wurde er am 19. April 1816 aufgenommen und studierte dort Klavier bei Louis-Barthélémy Pradher, Harmonielehre bei Victor Dourlen und Komposition bei Anton Reicha.