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  1. 11. Mai 2022 · Am 22. Oktober 1969 wird Willy Brandt zum Bundeskanzler gewählt. Der Regierungswechsel zur sozial-liberalen Koalition markiert nicht nur innenpolitisch eine Wende, sondern durch die neue ...

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  2. Rede anlässlich der Verleihung des Friedens­nobelpreises in Oslo, 11. Dezember 1971. Einen Tag nach der Entgegennahme des Friedensnobelpreises hält Bundeskanzler Willy Brandt an der Osloer Universität einen vielbeachteten Vortrag zum Thema „Friedenspolitik in unserer Zeit“. Darin unterstreicht er seine Grundauffassung: „Der Krieg darf ...

  3. Willy Brandt, narozen jako Herbert Ernst Karl Frahm ( 18. prosince 1913 Lübeck – 8. října 1992 Unkel ), byl německý politik, kancléř Západního Německa v letech 1969–1974 a vůdčí osobnost Sociálnědemokratické strany Německa (SPD) v letech 1964 – 1987. Před nástupem do funkce kancléře byl starostou v Západním Berlíně.

  4. 8. Okt. 1992 · Oktober 1969. 3. „Die Demokratie darf nicht so weit gehen, daß in der Familie darüber abgestimmt wird, wer der Vater ist.“. — Willy Brandt. 3. „Die Demokratie ist uns keine Frage der Zweckmäßigkeit, sondern der Sittlichkeit.“. — Willy Brandt. Programmatische Grundlagen des demokratischen Sozialismus. Rede auf dem 6.

  5. Willy Brandt. Nazi opponent, exile in Scandinavia, Mayor of Berlin, Foreign Minister, Federal Chancellor, Nobel Peace Prize laureate, SPD Chairman and President of the Socialist International. The focal information on Willy Brandt’s history can be found here. Photo: Am 18. September 1973 wird die Bundesrepublik Deutschland als Vollmitglied in ...

  6. Bronzetafel am Denkmal des Kniefalls. Der Kniefall von Warschau ereignete sich am 7. Dezember 1970 in Warschau, der Hauptstadt der Volksrepublik Polen. Der deutsche Bundeskanzler Willy Brandt besuchte die Stadt, um dort den Warschauer Vertrag zu unterzeichnen, der das Verhältnis zwischen der Bundesrepublik und der Volksrepublik regeln sollte.

  7. Wie Willy Brandt die Welt veränderte Mit Ende des Krieges konnte auch Willy Brandt wieder in Deutschland arbeiten. 1949 trat er als Abgeordneter der SPD im Bundestag auf und stand dort eng mit dem Bürgermeister von West-Berlin in Kontakt. 1957 wurde er zum Bürgermeister Berlins und zum Vorstand des Bundesrates gewählt.

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