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  1. Im Kino: Meine Schöne Bescherung ist am 22.11.2007 gestartet Die Story zu "Meine Schöne Bescherung" Sara (Martina Gedeck) ist glücklich – sie liebt Jan (Heino Ferch), ihren vierten Ehemann, und ihre zusammengewürfelte Familie, zu der drei Kinder von drei verschiedenen Männern sowie Jans Sohn aus erster Ehe zählen.

  2. Meine schöne Bescherung (2007) Meine schöne Bescherung. Komödie: Sara (Martina Gedeck) ist glückliche Patchworkfamilienmutter und liebt ihren vierten Ehemann Jan (Heino Ferch) über alles. Zu Heiligabend lädt sie sämtliche Ex-Ehepartner samt neuem familiärem Anhang ein - das Fest der Liebe wird eine besondere Bescherung von Sticheleien ...

  3. Schöne Bescherung erhielt ein eher gutes Presseecho, was sich auch in den Auswertungen US-amerikanischer Aggregatoren widerspiegelt. So erfasst Rotten Tomatoes überwiegend wohlwollende Besprechungen und ordnet den Film dementsprechend als „Frisch“ ein. Laut Metacritic fallen die Bewertungen im Mittel „Gemischt oder Durchschnittlich“ aus.

  4. Es weihnachtet und Sara, Ende 30, ist glücklich. Mit ihrer Patchworkfamilie, bestehend aus ihrem vierten Ehemann Jan, ihren drei eigenen Kindern von drei verschiedenen Männern und Jans Sohn aus ...

  5. Meine schöne Bescherung ist eine deutsche Weihnachtskomödie aus dem Jahr 2007 mit den Hauptdarstellern Martina Gedeck, Heino Ferch, Roeland Wiesnekker und Jasmin Tabatabai. Der Film basiert auf der schwedischen Komödie Tomten är far till alla barnen ( In Bed with Santa ) aus dem Jahr 1999.

  6. Meine schöne Bescherung. Germany, 2007. Film Komödie. Sara ist glücklich - sie liebt Jan ihren vierten Ehemann, und ihre zusammengewürfelte Familie, zu der drei Kinder von drei verschiedenen Männern sowie Jans Sohn aus erster Ehe zählen. Zum Fest der Liebe hat Sara sämtliche Ex-Ehepartner samt neuem familiärem Anhang eingeladen.

  7. Familie ist zwar auch in Meine schöne Bescherung ein hohes Gut, wird aber großzügiger definiert. Das Weihnachtsfest, gemeinhin Zeitpunkt größtmöglicher Gemeinsamkeit und des Rückzugs in die Keimzelle der Blutsverswandtschaft, öffnet sich dem Patchwork-Konzept, und der Film zelebriert mit großem Vergnügen die dabei auftretenden Konflikte.