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  1. Die Lebenswege zweier Männer und einer Frau, die aus verschiedenen Milieus und Gegenden Frankreichs kommen und sich im Laufe ihrer privaten und beruflichen Entwicklung begegnen: ein Nachrichtenredakteur, der seinen Posten verliert und sich als Medienpolitiker und Schriftsteller versucht; seine zeitweilige Geliebte, Schauspielerin und Tochter eines kommunistischen Arbeiters; schließlich der ...

  2. Der Onkel aus Amerika beruht auf dem Bühnenstück Man braucht kein Geld von Ferdinand Altenkirch, das unter dem Titel Man braucht kein Geld erstmals 1931 verfilmt wurde. Regie übernahm ebenfalls Carl Boese, wobei der Onkel aus Amerika schon 1931 von Hans Moser gespielt wurde.

  3. Gérard Depardieu als Manager, der sein Denken nach dem Macho-Gehabe des französischen Filmstars Jean Gabin ausrichtet. Dagegen ist Nicola Garcia als Schauspielerin von Jean Marais beeinflußt und Roger Pierre spielt einen TV-Oberen, der den ...

  4. Der Onkel aus Amerika steht für: Der Onkel aus Amerika (1915), deutscher Stummfilm von Hans Hyan. Der Onkel aus Amerika (1953), deutscher Film von Carl Boese. Siehe auch: Mein Onkel aus Amerika, französischer Film von Alain Resnais (1980) Kategorie: Begriffsklärung.

  5. Mein Onkel aus Amerika ist ein französischer Spielfilm von Alain Resnais aus dem Jahr 1980.

  6. MEIN ONKEL AUS AMERIKA ist eine gelungene Mischung aus Spiel- und Dokumentarfilm, die Thesen der Verhaltensforschung sowohl stützt als auch ironisiert und eine Fülle von Denkanstößen vermittelt.

  7. Der Onkel aus Amerika, angekündigt als „Kriminalhumoreske“, entstand im Frühjahr 1915 im Union-Atelier in Berlin-Tempelhof, passierte die Filmzensur im Mai 1915 und wurde zunächst für die Dauer des Krieges verboten. Bei einer Neuvorlage im Juli desselben Jahres gab die Zensur den Dreiakter mit einer Länge von rund 1000 Metern frei ...