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  1. Christa Luft, Jahrgang 1938, ist Ökonomin. Sie war in der Modrow-Regierung 1989/90 verantwortlich für die Konzipierung einer Wirtschaftsreform. In der frei gewählten Volkskammer saß sie dem Haushaltsausschuss vor. Von 1994 bis 2002 war sie direkt gewählte Abgeordnete für die PDS im Deutschen Bundestag. Christa Luft ist Mitglied des ...

  2. Christa Luft, Jahrgang 1938, ist Ökonomin. Sie war in der Modrow-Regierung 1989/90 verantwortlich für die Konzipierung einer Wirtschaftsreform. In der frei gewählten Volkskammer saß sie dem Haushaltsausschuss vor. Von 1994 bis 2002 war sie direkt gewählte Abgeordnete für die PDS im Deutschen Bundestag. Christa Luft ist Mitglied des ...

  3. Die Ökonomin Prof. Dr. Christa Luft erinnert sich an die bewegte und bewegende Zeit 1989/90. Sie kam von der Hochschule für Ökonomie (HfÖ) in Berlin-Karlshorst, deren Rektorin sie seit 1988 war. Sie schildert wie dort bereits fachliche Überlegungen angestellt wurden, die Mark der DDR konvertierbar zu machen und damit den Menschen in der ...

  4. 25. Sept. 2019 · Die Ökonomin Christa Luft erinnert sich an die bewegte und bewegende Zeit in den Jahren nach 1989. Sie stellt fest, dass es heute einen anderen Blick auf die DDR und die damaligen Ereignisse gibt. «Ich habe nie zu denen gehört, die beschönigt haben, was in der DDR war. Aber mich pausenlos bombardieren lassen zu müssen mit Dingen, die sich früher oder später sowieso als falsch erwiesen ...

  5. Modrow-Regierung Als Nach-Wende-Wirtschaftsministerin der DDR hatte Christa Luft große Pläne. Sie wurden in Bonn beendet. Vier Tage nach dem Fall der Mauer wurde Hans Modrow zum vorletzten DDR ...

  6. 9. Mai 2023 · Alt-Ministerpräsident Bernhard Vogel sagte im Treuhand-Untersuchungsausschuss, die Behörde habe erfolgreich gearbeitet. Widerspruch kommt von der ehemaligen DDR-Wirtschaftsministerin Christa Luft.

  7. 13. Sept. 2019 · Christa Luft, Ökonomin und Wirtschaftsministerin in der Modrow-Regierung, benennt im Interview klar die Verantwortlichkeiten: Während die Modrow-Regierung mit der Schaffung einer Treuhandanstalt das Volkseigentum im Interesse der Bürger*innen der DDR bewahren wollte, entwickelte sich die Treuhandanstalt nach der Vereinigung zur reinen Privatisierungsbehörde.