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  1. Gustav Heinemann (1899-1976) Gustav Heinemann war nicht nur der erste Bundesinnenminister der Bundesrepublik. Er war auch der erste Minister im Kabinett Adenauer, der dem Bundeskanzler öffentlich widersprach und aus Protest gegen dessen Politik der inneren und äußeren Sicherheit sein Amt niederlegte.

  2. Gustav Heinemann ist 1967 nicht der Favorit der SPD für das Amt des Bundespräsidenten. Erst im Herbst 1968 erscheint er dem Parteivorsitzenden der SPD, Willy Brandt, als geeigneter Kandidat, weil Gustav Heinemann das Anliegen der jungen Generation, vor allem der Studentenbewegung, ernst nimmt und deren Forderungen nach einer umfassenden Demokratisierung der Gesellschaft sowie der politischen ...

  3. Gustav Walter Heinemann (1899–1976), der Sohn eines Krupp-Direktors, war Vorstandsmitglied der Rheinischen Stahlwerke und nach Kriegsende ein Mitgründer der CDU im Rheinland. Erst in seinem 58. Lebensjahr wurde er Mitglied der SPD und bekam ein Mandat im Bundestag, 1958 auch einen Sitz im Vorstand der Partei. Er war in der damaligen SPD in ...

  4. 5. März 2019 · Gustav Heinemann wird am 5. März 1969 in Berlin im dritten Wahlgang zum neuen Bundespräsidenten gewählt. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Helmut Schmidt (r.) gratuliert ihm zur Wahl. (picture ...

  5. Gustav Walter Heinemann war ein deutscher Politiker. Er war der dritte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. In seinem Leben war er mit fünf verschiedenen Parteien verbunden: In der Weimarer Republik war er Mitglied der Studentenorganisation der linksliberalen DDP und dann Unterstützer des christsozialen CSVD.

  6. Gustav Heinemann. geb. Gustav Walter Heinemann. 23. Juli 1899–7. Juli 1976. Jurist und Volkswirtschaftler, Mitglied der „Bekennenden Kirche” in der NS-Zeit und erster sozialdemokratischer Bundespräsident. Foto: Bundesarchiv. „Meine Damen, meine Herren, wir stehen erst am Anfang der ersten wirklich freiheitlichen Periode unserer Geschichte.

  7. Gustav Heinemann wurde am 23. Juli 1899 in Schwelm geboren. Nach dem Studium ließ er sich als Rechtsanwalt in Essen nieder und wurde 1928 zunächst Justitiar, 1936 Bergwerksdirektor der Rheinischen Stahlwerke in Essen. Ab 1933 betätigte er sich aktiv in der Evangelischen Kirche: als Presbyter in Essen und in der Bekennenden Kirche, die sich gegen den NS-Allmachtsanspruch stellte. Auch nach ...

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