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  1. 11. Aug. 2009 · Friedrich I. bestimmt die Geschicke des Reiches über fast vier Jahrzehnte. Eine kleine Ewigkeit. 1152 wird der etwa 30-Jährige zum König gekrönt, bereits 1155 zum Kaiser.

  2. Friedrich einigte sich mit dem österreichischen Kaiser, der spanischen Erbfolge für das Haus Habsburg (Österreich) zuzustimmen. Dafür erhielt er vom Kaiser als Gegenleistung die Königswürde in Preußen. König "in" Preußen! So krönte sich Friedrich III. von Brandenburg am 18. Januar 1701 selbst zum König in Preußen.

  3. Biographie Friedrich I., römischer Kaiser, geb. um 1123, † am 10. Juni 1190 unweit Seleucia in Cilicien in den Wellen des Seleph. — F. war der einzige Sohn Herzog Friedrichs II. von Schwaben aus dessen erster Ehe mit der welfischen Judith, einer Schwester Herzog Heinrichs des Stolzen und des Grafen Welf VI.; aus dieser Ehe entsprang auch eine Tochter, nach der Mutter genannt, die sich ...

  4. Der erste König von Württemberg war ein machtbewusster Herrscher. Friedrich (1754–1816) gelang es in Verhandlungen mit Kaiser Napoleon, sein Herrschaftsgebiet deutlich zu vergrößern und eine Rangerhöhung zu erreichen: vom Herzog zum Kurfürsten und schließlich sogar zum König. Napoleon ist noch heute in Ludwigsburg präsent.

  5. F., der bedeutendste Herrscher Württembergs der neueren Zeit, ist der Schöpfer des modernen württembergischen Staates, dem er durch große Gebietserwerbungen seine endgültige Gestalt verlieh. In Wesen und Auffassung Vertreter eines aufgeklärten Absolutismus eigener Prägung, hat er seine politischen Ziele konsequent und zäh verfolgt und ...

  6. Friedrich wurde als Sohn des Grafen Georg I. von Württemberg-Mömpelgard (1498–1558) und der Barbara von Hessen (1536–1597) in Mömpelgard, dem heutigen Montbéliard im Osten Frankreichs, 13 km von der Schweizer Grenze entfernt, geboren.

  7. Friedrich I. setzte sich energisch für den macht- und territorialpolitischen Ausbau des Kölner Erzstifts ein. Er scheute dafür weder den Konflikt mit Kaiser Heinrich IV. (Regierungszeit 1056/1065-1106) noch mit Heinrich V. (Regierungszeit 1106-1125). Gegen diesen führte er sogar die versammelte niederrheinische Opposition an. Auch mit dem Papst geriet er in Konflikt. Das Kölnische ...