Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Johann Friedrich I. v on Sachsen, a uch Friedrich d er Großmütige genannt, (* 30. Juni 1503 i n Torgau; † 3. März 1554 i n Weimar) a us dem Hause d er ernestinischen Wettiner w ar von 1532 b is 1547 Kurfürst u nd Herzog v on Sachsen u nd nach d em Verlust d er Kurwürde 1547 b is zu seinem Tode nunmehr n ur noch Herzog d es ernestinischen ...

  2. Johann Friedrich I. heiratete im Alter von 48 Jahren am 28. August 1665 im Schloss zu Neuenstein Prinzessin Luise Amöne von Schleswig-Holstein-Norburg (* 15. Januar 1642 auf Schloss Norburg; † 11. Juni 1685 in Öhringen), Tochter des Herzogs Friedrich von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Norburg. Sie hatten nachfolgende Kinder: [5] Friedrich ...

  3. Johann Friedrich (Württemberg) Johann Friedrich von Württemberg. Kupferstich mit dem Porträt Johann Friedrichs aus dem Werk Theatrum Europaeum von 1662. Johann Friedrich von Württemberg (* 5. Mai 1582 in Mömpelgard; † 18. Juli 1628 auf dem Weg nach Heidenheim) war vom 4. Februar 1608 bis zu seinem Tod der siebte regierende Herzog von ...

  4. Johann Friedrich III.[*] [ [ Johann Friedrich III. (Titular duke of Saxony; nominal Duke of Saxe-Gotha (1538-1565))| ]] Ioan Frederic I, supranumit Ioan cel Mărinimos, (în germană Johann Friedrich I; n. 30 iunie 1503 – d. 3 martie 1554 ), a fost principe elector al Saxoniei și șeful Confederației Protestante Germane, „Campion al ...

  5. Nach dem Kurfürsten Johann Friedrich, den Herzögen von Sachsen-Altenburg, der DDR und dem Freistaat Thüringen, versucht nun seit September 2007 eine neue Schlossverwaltung ihr Glück. Bereits begonnene Sicherungs- und Sanierungsmaßnahmen künden von einer gelungenen neuen ,,fröhlichen Wiederkunft“.

  6. Mit diesem Bittschreiben setzte sich Martin Luther (1483-1546) 1541 bei seinem Landesherrn, dem sächsischen Kurfürsten Johann Friedrich I. (1503-1554, Kurfürst/Herzog 1532-1554), für seinen Schwager Hans von Bora (gest. um 1572) ein. Dieser war auf die Fürsprache von Luther und Justus Jonas (1493-1555) hin als Verwalter des aufgelösten Leipziger Benediktinerinnenklosters eingesetzt ...

  7. Biographie. Nach dem Besuch einer Privatschule und häuslichem Privatunterricht besuchte H. 1788-94 das Oldenburger Gymnasium. 1794-97 studierte er vor allem Philosophie bei → Fichte in Jena. Nach der Überwindung der ersten „Leere“, in die die herrische Gewalt von Fichtes „absolutem Ich“ ihn stürzte, galt er eine Zeitlang als ...