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  1. www.rowohlt.de › buch › klaus-mann-mephisto-9783499276866Mephisto - Klaus Mann | Rowohlt

    Eines der umstrittensten Zeitpanoramen des Zwanzigsten Jahrhunderts Klaus Manns berühmter Roman über den Schauspieler Hendrik Höfgen, der sich mit den Machthabern des nationalsozialistischen Deutschlands einlässt – eine exemplarische Geschichte über Anpassung und Widerstand, Karrieredenken und künstlerische Moral.

  2. Klaus Mann. 18. November 1906-21.Mai 1949 Der erste Sohn - und Schriftsteller sollte er werden. Klaus, der in München und der Odenwaldschule die Schulbank gedrückt hatte, galt früh als theatralisches Talent und Lebenskünstler - beispielsweise bei Auftritten mit Schwester Erika, deren Mann Gustaf Gründgens uns Klaus' Verlobter, der Schriftstellertochter Pamela Wedekind in der Münchner ...

  3. 17. Apr. 2024 · Thomas Medicus begleitet Klaus Mann (1906-1949) auf den Stationen seines sehr modernen Lebens - von der behüteten Münchner Kindheit, der Karriere des Dandys in der Weimarer Republik, die der homosexuellen Emanzipation Vorschub leistete, in das politische Exil in Europa, den USA. Stets war Klaus Mann auf Reisen; irrlichternd zwischen den ...

  4. Roman einer Karriere: Neuausgabe 2020 Taschenbuch – 22. Juni 2020. von Klaus Mann (Autor) 4,5 397 Sternebewertungen. Alle Formate und Editionen anzeigen. "Man weiß ja, daß die großen Herren Sympathie haben für Komödianten." (Zitat aus dem Roman) Klaus Manns berühmtes Buch über den opportunistischen Schauspieler Hendrik Höfgen gilt als ...

  5. 8. Feb. 1981 · Klaus Manns »Schlüsselroman« über Gustaf Gründgens und seine Karriere im Dritten Reich, 1936 im Exil publiziert, 1966 in der Bundesrepublik verboten, macht noch einmal Furore: durch den ...

  6. Klaus Mann sah im Komödianten Höfgen das Symbol "eines durchaus komödiantischen, zutiefst unwahren, unwirklichen Regimes", wie er in seiner Autobiografie betonte. Das Buch "Mephisto" erschien erstmals 1936 im Amsterdamer Exilverlag Querido. 1966 wurde seine Verbreitung in der Bundesrepublik gerichtlich verboten. 1981 erschien trotz Verbots eine Neuausgabe.

  7. Trotz der Parallelitäten verwahrte Klaus Mann sich bereits im Juni 1936 dagegen, einen „Schlüsselroman“ geschrieben zu haben. Ich bin genötigt, feierlich zu erklären: Mir lag nicht daran, die Geschichte eines bestimmten Menschen zu erzählen, als ich „Mephisto, Roman einer Karriere“ schrieb.

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