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  1. Der Expressionismus (etwa 1905–1925) ist eine ausdrucksstarke Epoche, die sich vor allem in Literatur und Kunst zeigte. Sie ist geprägt von Individualität, Subjektivität und dem Drang nach Veränderung. Eine Definition sowie wichtige Merkmale und Vertreter findest du bei uns. Inhalt.

  2. Namensgebung des Expressionismus. Der Begriff Expressionismus wurde im April 1911 im Katalog der Frühjahrsausstellung der Berliner Secession eingeführt. Die Zeitgenossen betonten mit dem Begriff die gegensätzliche Haltung der neuesten Avantgarde zum Impressionismus und fassten so unterschiedliche Künstler der Schau wie Kees van Dongen, Othon Friesz, Henri Manguin und Pablo Picasso zusammen.

  3. 16. Juli 2020 · Der Begriff Expressionismus stammt vom lat. Wort expressio (= Ausdruck) und bedeutet ‚Ausdruckskunst‘. Er wurde 1911 von Kurt Hiller von der Bildenden Kunst auf die Literatur übertragen. Der Expressionismus lässt sich in drei Phasen einteilen: – den Frühexpressionismus 1910-14, – den Kriegsexpressionismus 1914-18.

  4. 3.9 (78.71%) 124 Stimmen. lll Zusammenfassung der Epoche Expressionismus Die Merkmale der Epoche als Liste Die wichtigsten Vertreter, Autoren & Werke im Überblick Literatur der Epoche Expressionismus Definition, Formen, Zeitraum & Begriffserklärung Alles Wichtige zur Epoche Expressionismus einfach erklärt!

  5. Expressionismus – Themen & Motive. Die Themen und Motive der Literaturepoche des Expressionismus haben sich aus ihrem historischen Kontext, der Zeit kurz nach der Jahrhundertwende, ergeben und sich mit der Zeit verändert. Vor allem der Erste Weltkrieg hat alte Themen und Motive abgelöst und neue hervorgebracht.

  6. Expressionismus in der deutschen Literatur ist eine Bewegung Anfang des 20. Jahrhunderts, die intensive emotionale Ausdrucksformen und eine Abkehr von realistischen Darstellungen bevorzugt. Sie strebt danach, innere Erlebnisse, Ängste und Sehnsüchte durch verzerrte, kraftvolle Sprache und unkonventionelle Bilder zu vermitteln.

  7. Zahlreiche bekannte Gedichte des Expressionismus thematisieren die Stadt bzw. das Leben in einer Stadt. Paul Boldt (1885 - 1921): Auf der Terrasse des Café Josty (1912) Georg Heym (1887 - 1912): Berlin VIII (1910) Georg Heym: Der Gott der Stadt (1910) Alfred Lichtenstein (1889 – 1914): Gesänge an Berlin (1913)

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