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Neuerliche Verfilmung des Lebens des russischen Wanderpropheten Rasputin, der sich zu Beginn des Jahrhunderts als angeblicher Wunderheiler Zugang zum Zarenhof von St. Petersburg verschaffte. Bald wurde er zu einem der einflußreichsten Männer im Land, war aber auch berüchtigt für seinen ausschweifenden Lebensstil.
Aufwendig produzierter Sexfilm, der sowohl in explizit pornografischer, als auch in abgemilderter Softsex-Version auf den Markt kam. Im Mittelpunkt steht der St. Petersburger Zar Rasputin, der an seinem Hof ausschweifende Feste feiert, während das gemeine Volk Hunger leidet. Zwar gibt es immer wieder Pläne, Rasputin zu töten – doch wie ...
Für eine Biographie über Rasputin zu wenig Rasputin. Für eine Biographie über die Romanows zu wenig Romanows. Der Film an sich ist spannend. Es bleibt jedoch der Eindruck, dass hier einiges der Schere bzw. dem Cutter zum Opfer gefallen ist. Der Film wirkt auf mich hektisch gedreht und schnell geschnitten. Im Hinterkopf immer die möglichst ...
- DVD
In der Nacht des 30. Dezember 1916 fallen im Hinterhof eines Palastes in St. Petersburg drei Schüsse. Sie töten Grigorij Rasputin. Die Figur des umstrittenen Wandermönchs, der zu einem der ...
Rasputin: The Mad Monk: Directed by Don Sharp. With Christopher Lee, Barbara Shelley, Richard Pasco, Francis Matthews. Thrown out of his monastery for licentious and drunken behavior, Rasputin travels to St Petersburg in pursuit of wealth and prestige.
- 3 Min.
Na Rússia do século XX, o Czar Nicolau II e a sua esposa Alexandra têm o seu único filho e herdeiro ao trono a sofrer de Hemofilia. Quando a medicina convenc...
- 100 Min.
- 1,7M
- Tayse
Ich tötete Rasputin (Originaltitel: J’ai tué Raspoutine) ist ein 1966 gedrehtes, französisch-italienisches Historiendrama von Robert Hossein, der auch eine zentrale Nebenrolle spielte. Den Rasputin-Mörder Jussopow verkörperte Peter McEnery. Die Rolle des russischen Bauers, Mönchs und vorgeblichen „Wunderheilers“ übernahm Gert Fröbe.
