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  1. Das dreizehnte Kapitel Taschenbuch – 1. April 2014. von Martin Walser (Autor) 3,9 107 Sternebewertungen. Alle Formate und Editionen anzeigen. Mit einem Festessen im Schloss Bellevue fängt es an: Ein Mann sitzt am Tisch einer ihm unbekannten Frau und kann den Blick nicht von ihr lösen. Wenig später schreibt er ihr, und zwar so, dass sie ...

  2. Der Roman „Das dreizehnte Kapitel“ von Martin Walser zeigt den Lesern, dass zwischen zwei Menschen, zwischen denen noch nicht einmal Hoffnung besteht, sich im Schreiben etwas ändern kann. Die beiden Hauptprotagonisten Basil Schlupp und Maja Schneilin beweisen dies, auch wenn am Ende ein endgültiges Schweigen steht. 2.

  3. 7. Sept. 2012 · Vom Wagnis, einen Brief zu schreiben. Abenteuerlich: Martin Walsers Roman „Das dreizehnte Kapitel“ huldigt einer Kommunikationsform, die das Unmögliche möglich macht. Oft hat man inzwischen ...

  4. 13. Sept. 2012 · Hofft auf die Hoffnung! Theologie für Verliebte: Martin Walsers Briefroman "Das dreizehnte Kapitel". Von Jens Jessen. 13. September 2012 DIE ZEIT Nr. 38/2012. 4. Das Buch ist vollkommen verrückt ...

  5. Martin Walsers Roman "Das 13. Kapitel" ist ein Werk, das mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat. In dieser einfühlsamen und komplexen Erzählung erforscht Walser die Tiefen menschlicher Emotionen und Beziehungen, wobei er es versteht, das Innerste seiner Figuren bloßzulegen. Die Sprache ist reich und durchdacht, und Walsers ...

  6. Das dreizehnte Kapitel Auf einer illustren Festveranstaltung im Schloss Bellevue wird ein Professor für Molekularbiologie für seine Errungenschaften gefeiert. Doch der ebenfalls geladene Schriftsteller Basil Schlupp hat nur Augen für dessen Frau, eine Professorin für Evangelische Theologie.

  7. Dass aber Martin Walsers neuer Roman, der aus ebendiesem fiktiven Briefwechsel besteht und den Titel „Das dreizehnte Kapitel“ trägt, fast auf den Tag genau einhundert Jahre erscheint, nachdem Kafka und Felice Bauer anfingen, einander zu schreiben, ist natürlich kein Zufall. Als bloße Koinzidenz könnte diese Übereinstimmung nur durchgehen, wenn Martin Walser nicht der Kafka-Kenner ...