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  1. Rumpelstilzchen. Es war einmal ein Müller, der war arm, aber er hatte eine schöne Tochter. Nun traf es sich, daß er mit dem König zu sprechen kam, und um sich ein Ansehen zu geben, sagte er zu ihm „ich habe eine Tochter, die kann Stroh zu Gold spinnen.“. Der König sprach zum Müller, „das ist eine Kunst, die mir wohl gefällt, wenn ...

  2. Rumpelstilzchen hat dieses Kind der Königin möglich gemacht und erhebt Anspruch. Die Müllerstochter hat jede zu erwartende Möglichkeit auf eigene Lebendigkeit und Entwicklung Rumpelstilzchen versprochen. Veränderung ist nicht möglich. Sie muß so bleiben, wie sie in der Vergangenheit gemacht worden ist und wie sie sich selbst hinein in die Zukunft versprochen hat.

  3. Interpretation des Märchens. Von Anfang an wird die Entwicklung der Müllerstochter von männlichen Personen bestimmt und erzwungen. Das Mädchen wird mit männlichen Erwartungen belegt, die sie einlösen muß. Ein individuell weiblicher Entwicklungsweg ist nicht möglich. Die früh geprägte Fremdbestimmtheit bewirkt die Bedürfnis- und ...

  4. 3. Juli 2017 · Rumpelstilzchen von den Gebrüdern Grimm (1812)¹. Es war einmal ein armer Müller, der eine schöne Tochter hatte. Um sich Ansehen zu verschaffen, behauptete er vor seinem König, seine Tochter könne Stroh zu Gold spinnen. Der König ging darauf das Abkommen ein, dass er die Tochter zu seiner Frau nehmen würde, wenn ihr das wirklich gelänge.

  5. Mai 2024 Rumpelstilzchen-Literaturprojekt Rumpelstilzchen. Gedicht des Monats Mai 2024. Raquel Koltzsch Zwei Schmerzen Zwei Schmerzen Wohnen in meinem Herzen Und läuten eine Melodie Ein Teil meiner Seele Lebt fortan fern Zwischen Ewigkeit und Tod Zwei Sc ...

  6. Rumpelstilzchen. Ein Gedicht von Hansjürgen Katzer. (Frei nach den Grimm Brothers) Des Müllers Tochter, jung und herrlich, war wunderbar wohl anzuseh´n. Die Burschen fanden sie begehrlich. und wollten ihr den Kopf verdreh´n. Der Müller aber hatte Pläne, die hatte er schon lang´ gehegt.

  7. Inhaltsangabe: Titelgebende Figuren von Märchen sind in den meisten Fällen positiv besetzt. Nicht so beim „Rumpelstilzchen“. Das als grotesker Kobold gezeichnete Männlein Rumpelstilzchen will einer zur Königin aufgestiegenen Müllerstochter das Kind wegnehmen, nachdem es eine Notsituation der jungen Frau ausgenutzt hat.