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  1. Stabilisierung. Nach 1923 trat die Weimarer Republik in eine stabilere Phase ein, auch wenn diese nur auf tönernen Füßen stand. Mitverantwortlich hierfür war der am 16. August 1924 in Kraft getretene Dawes-Plan, der die jährlichen Reparationszahlungen Deutschlands regelte und dabei auch die Wirtschaftskraft des jungen Staates beachtete.

  2. Zerstörung der Demokratie 1930-1933. Der Börsencrash läutet das Ende der Weimarer Republik ein. 1928 noch eine Splitterpartei, wandelt sich die NSDAP unter der Führung Adolf Hitlers zur Massenbewegung, die 1933 die Macht in… Reinhard Sturm. 23.12.2011 / 38 Minuten zu lesen

  3. Die Weimarer Republik (1919-1933) Erste Deutsche parlamentarische Republik Nach den Wirren der Novemberrevolution 1918 gelingt es der provisorischen Regierung, dem ,,Rat der Volksbeauftragten", Wahlen zu einer Nationalversammlung durchzusetzen und somit die erste parlamentarische Republik der deutschen Geschichte zu schaffen.

  4. Warum wählten so viele Menschen plötzlich die NSDAP? Bei der Reichstagswahl 1928 hatte ihr Stimmenanteil noch bei 2,6 Prozent gelegen. 1930 waren es plötzlich 18,3 Prozent und im Juli 1932 war sie die stärkste Partei mit 37, 3 Prozent. Der Aufstieg der NSDAP bedeutete schließlich das Ende der Weimarer Republik.

  5. Dennoch hatte die Außenpolitik der Weimarer Republik insofern Erfolg, als dass die Weimarer Republik 1926 in den Völkerbund aufgenommen wurde. Über StudySmarter StudySmarter ist ein weltweit anerkanntes Bildungstechnologie-Unternehmen, das eine ganzheitliche Lernplattform für Schüler und Studenten aller Altersstufen und Bildungsniveaus bietet.

  6. Weimarer Republik Editorial Konstituierung der Demokratie 1918/1919 Umkämpfte Republik 1919-1923 Gefährdete Stabilität 1924-1929 Zerstörung der Demokratie 1930-1933 Nachbemerkung: die Weimarer Republik als Ort der Demokratiegeschichte Zeittafel Literaturangaben und Online-Quellen Impressum

  7. Die Entwicklung der bayerischen Wirtschaft während der Weimarer Republik war wie im übrigen Reich von drei Phasen geprägt: Auf die Krisenzeit von den Nachkriegswirren bis zur Überwindung der Hyperinflation 1923/24 folgte die Scheinblüte der "Goldenen Zwanziger Jahre", an die sich ab 1929 die Weltwirtschaftskrise anschloss.