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  1. Kurt Georg Kiesinger gehörte bereits in den ersten Regierungsjahren Konrad Adenauers zur Führungsriege der CDU/CSU im Deutschen Bundestag und galt als brillanter Debattenredner. Da ihm ein Ministerposten in Adenauers Kabinett versagt blieb, kehrte er in seine südwestdeutsche Heimat zurück und amtierte von 1958 bis 1966 in Stuttgart als Ministerpräsident von Baden-Württemberg. Angela ...

  2. CDU/CSU und SPD hatten eine Große Koalition unter Bundeskanzler Kurt-Georg Kiesinger (CDU) gebildet, Außenminister und Vize-Kanzler wurde Willy Brandt. Mit Brandt als Regierungspartner räumte Kiesinger in seiner Regierungserklärung der Ostpolitik mehr Raum ein als der West und Europapolitik, obwohl diese die feste Verankerung der Bundesrepublik im westlichen Bündnis garantierte; sie blieb ...

  3. 6. Apr. 2004 · Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. Herr Ministerpräsident, Herr Staatsminister Pfeifer, Herr OB Gneveckow, liebe Familie Kiesinger, liebe ehemalige Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von Kurt Georg Kiesinger, vor allem: sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger von Albstadt, meine Damen und Herren,

  4. Philip Rosin, Kurt Georg Kiesinger und Charles de Gaulle: die Entwicklung der deutsch-französischen Beziehungen in der Zeit der Großen Koalition 1966-1969. Bonn 2007. Joachim Samuel Eichhorn: Durch alle Klippen hindurch zum Erfolg : die Regierungspraxis ...

  5. Einen Tag später wählte der Deutsche Bundestag Kurt Georg Kiesinger mit 356 gegen 112 Stimmen bei 26 Enthaltungen zum Bundeskanzler einer Großen Koalition aus CDU/CSU und SPD. Das Ergebnis verriet, daß außer den Abgeordneten der FDP auch Mitglieder der neuen Regierungskoalition gegen Kiesinger gestimmt bzw. sich der Stimme enthalten hatten. Denn die neue Regierungskoalition konnte sich im ...

  6. Unter Bundeskanzler Willy Brandt (SPD) kam erstmals ein rot-gelbes Bündnis an die Macht. Kurt Georg Kiesinger blieb bis 1971 CDU-Parteivorsitzender und bis 1980 Mitglied des Deutschen Bundestages. Er starb am 9. März 1988 im Alter von 84 Jahren in Tübingen. Umstritten war Kiesinger wegen seiner Mitgliedschaft in der NSDAP von 1933 bis 1945 ...