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  1. Die Lebenshilfe ist eine gemeinnützige Organisation. Sie will eine Gesellschaft, in der Menschen mit Behinderung in allen Lebensbereichen willkommen sind. Sie gehören dazu wie alle anderen, denn „Es ist normal verschieden zu sein.“ (Richard von Weizsäcker). Die Ziele der Lebenshilfe sind deshalb umfassende Teilhabe und Inklusion.

  2. 14. Nov. 2003 · Die 10. Prüfung ist für den Deutschen Sportbund Grund genug, den früheren Bürgermeister von Berlin eigens zu ehren. Der Präsident des Deutschen Sportbundes, Manfred von Richthofen, lässt es sich nicht nehmen, das Dokument höchst persönlich zu überreichen. Und Weizsäcker verpasst keine Gelegenheit, für das Sportabzeichen zu werben.

  3. Richard von Weizsäcker, sechster Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. Die Konrad-Adenauer-Stiftung setzt sich weltweit für die Förderung inklusiver Konzepte ein, um Barrieren abzubauen und Menschen mit Behinderung den Zugang zu (politischer) Bildung zu erleichtern. Die Konrad-Adenauer-Stiftung nimmt ...

  4. Richard von Weizsäcker. Schule mit Profil . Inklusion. Im September 2011 ernannte das Kultusministerium die Grundschule Schrobenhausener Str. zur „Schule mit dem Profil Inklusion“. Auf der Grundlage der UN-Konvention, die 2009 ratifiziert wurde, hat ...

  5. Mitmachen, mitreden, mitarbeiten – Ganz egal, ob ein Mensch einen Förderbedarf hat oder nicht. Darum geht es beim Begriff Inklusion. In der Schule bedeutet Inklusion also: Schüler mit und ohne Förderbedarf lernen gemeinsam. Wir wollen Ihnen helfen! Zeitzuschlag und andere Hilfen bei Prüfungen (Testung durch den Schulpsychologe oder ...

  6. Biografie: Richard Karl Freiherr von Weizsäcker war ein deutscher Politiker. Er war von 1981 bis 1984 Regierender Bürgermeister von Berlin und von 1984 bis 1994 der sechste Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland.

  7. Richard von Weizsäcker (1984–1994) Richard Freiherr von Weizsäcker wurde am 15. April 1920 in Stuttgart geboren. Nach dem Abitur studierte er in Oxford und Grenoble und leistete dann von 1938 bis 1945 Militärdienst. Nach Kriegsende studierte er Rechtswissenschaft und Geschichte und promovierte anschließend zum Dr. jur. Noch als Student ...