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  1. Der Leistungsmotivation unterliegt ein relativ stabiles individuelles Leistungsmotiv (s.o.), das in Interaktion mit situativen Faktoren und dem jeweiligen Anspruchsniveau die konkrete Antriebsstärke zu einer Leistung herstellt. Von besonderer Bedeutung ist neben dem Motiv und der Situation auch der subjektiv verbindliche "Gütemaßstab".

  2. Risiko-Wahl-Modell nach Atkinson (1957) Das Risiko-Wahl-Modell von Atkinson (1957) kann als Klassiker der Tradition der Erwartungs-Wert Theorien angesehen werden. Atkinson (1957) berücksichtigte neben Erfolgswahrscheinlichkeit und Erfolgsanreiz auch Motivationsunterschiede zur Vorhersage von individuell bevorzugter Aufgabenschwierigkeit.

  3. 3. Erwartungs*Wert-Modelle Risiko-Wahl-Modell nach Atkinson Motivation basierter auf der angenommenen Erfolgswahrscheinlichkeit und dem subjektiven Anreiz des Erfolges einer Handlung durch Wahl von mittleren bis schwierigen Aufgaben wird die Erfolgswahrscheinlichkeit bei hoch Leistungsmotivierten Personen maximiert

  4. Motivationstheorien. Ein prominentes Modell ist etwa das Risi-ko-Wahl-Modell von Atkinson. 8.1 Risiko-Wahl-Modell von Atkinson Atkinsons Ausgangspunkt ist die Frage, welche Entscheidung eine Person treffen wird, die vor der Wahl zwischen zwei unterschied-lich schweren Aufgaben steht (Atkinson 1957). Für Atkinson kann

  5. Aktivierungsfrage zu Risikowahl-Modell von Atkinson (1957) Ute Zaepernick-Rothe Natalie Enders. Basisliteratur: Becker-Carus, C. & Wendt, M. (2017). Allgemeine Psychologie. Eine Einführung (Seite 485ff). Berlin: Springer. Weiterführende Literatur: Müs ...

  6. Risiko-Wahl-Modell Atkinson konzipiert Leistungsverhalten als Konfliktsituation, bestehend aus der Tendenz, Erfolg aufzusuchen und der Tendenz Misserfolg zu vermeiden. Die Grundidee des Risiko-Wahl-Modells (Atkinson, 1957) lässt sich ver-einfacht folgendermaßen zusammenfassen lässt: Die Tendenz ein bestimm-

  7. 2.1 Das Risikowahlmodell nach Atkinson 2.2 Das Valenz-Instrumentalitäts-Erwartungsmodell nach Vroom 2.3 Abgrenzung zwischen dem Risiko-Wahl-Modell und dem VIE-Modell 2.4 Anwendung des Risiko-Wahl-Modells am Beispiel der Einsendeaufgabe. 3. Aufgabe 3 3.1 Intrinsische Motivation 3.2 Extrinsische Motivation 3.3 Organismische Integration