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  1. Utilitarismus – Kritik und Neubegründung. Der Utilitarismus, wie er vor allem durch Jeremy Bentham (1748 – 1832) und John Stuart Mill (1806 - 73) systematisch formuliert wurde, stellt eine breite sozialphilosophische Strömung dar, die in verschiedenen Varianten auftritt. Den Kern des Utilitarismus kann man in der Forderung zusammenfassen ...

  2. John Stuart Mills Utilitarismus ist eine leidenschaftliche Streitschrift für die Nützlichkeit als Grundprinzip der Ethik. Alle menschlichen Handlungen zielen laut Mill auf Lustgewinn und Schmerzvermeidung. Eine Handlung ist moralisch richtig, wenn sie Lust bereitet, und falsch, wenn sie Schmerz verursacht. Es gibt rein körperliches ...

  3. Der Utilitarismus ist eine Form der zweckorientierten Ethik, die menschliches Handeln nach ihren Folgen für das Gesamtwohl beurteilt. Eine Handlung ist demzufolge moralisch richtig, wenn sie den Gesamtnutzen maximiert. Ziel: Größtmöglichen Nutzen für die Gesamtheit rausholen, das heißt: Leid minimieren und Freude maximieren.

  4. „Der Utilitarismus ging weder in die klassische Schule der Nationalökonomie ein, noch war er Ausgangspunkt der Grenznutzenschule [41], behauptet Jochen Schumann in einem Standardwerk zur Theoriegeschichte der Nationalökonomie. Da sowohl Bentham als auch Mill als bedeutende Vertreter der klassischen Schule eine enge Verbindung zwischen Ethik und Ökonomie gepflegt haben, ist der erste Teil ...

  5. 3. Okt. 2021 · Der Utilitarismus ist eine moralphilosophische Position, die Handlungen nach deren größtmöglichen Nutzen für alle Betroffenen bewertet. In dieser Einführung ...

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    • Ethik-Abi by BOE
  6. Utilitarismus. Als Begründer eines elementaren Utilitarismus gilt der griechische Philosoph Epikur (341–271/70 v. Chr.). Seine philosophische Schule entwickelte sich parallel zur Stoa und stellte im Gegensatz zur Fokussierung auf den Geist die Körperlichkeit in den Mittelpunkt. Dies führte zum oben genannten Vorwurf des Hedonismus. Diese ...

  7. 7. Mai 2017 · Utilitarismus Der Utilitarismus ist eine normative Theorie zur moralischen Bewertung von Handlungen. In einer einfachen Formulierung lautet das utilitaristische Grundprinzip: ?Handle so, dass die Folgen deiner Handlung bzw. Handlungsregeln für das Wohlergehen aller Betroffenen optimal sind.? (Höffe 2008, 11) Damit möchte der Utilitarismus ...

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