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  1. Der Utilitarismus - eine grundsätzlich vernünftige Überlegung Der Utilitarismus, der maßgeblich von Jeremy Bentham und John Stuart Mill im 18. und 19. Jahrhundert geprägt und artikuliert wurde, sieht die Maximierung von Glück und Nutzen als jenes Ziel, das von Gesellschaften, wenn nicht gar von der Menschheit als ganzes, angestrebt werden sollte.

  2. Zusammenfassung. Bereits für die Begründer des Utilitarismus bezog sich ›Nützlichkeit‹ ( utility) nicht — wie vielfach missverständlich unterstellt — auf den individuellen, sondern auf den kollektiven Nutzen bzw. auf den Nutzen aller von einer Handlung positiv oder negativ Betroffenen. Letztes Ziel des Utilitarismus ist das ...

  3. 24. Nov. 2018 · Der Utilitarismus ist die am weitesten ausgearbeitete und – u. a. auch deshalb – seit etwa einem Jahrhundert international meistdiskutierte Variante einer konsequenzialistischen Ethik, d. h. einer Ethik, nach der die moralische Richtigkeit und Falschheit von Handlungen (und Unterlassungen) ausschließlich von ihren (wahrscheinlichen) Folgen ...

  4. Utilitarismus – Kritik und Neubegründung. Der Utilitarismus, wie er vor allem durch Jeremy Bentham (1748 – 1832) und John Stuart Mill (1806 - 73) systematisch formuliert wurde, stellt eine breite sozialphilosophische Strömung dar, die in verschiedenen Varianten auftritt. Den Kern des Utilitarismus kann man in der Forderung zusammenfassen ...

  5. Utilitarismus. 1. Grundlagen: Der klassische Utilitarismus geht von folgenden Grundüberlegungen aus: - Eine Handlung ist Recht, wenn sie der Beförderung von Glück dient. - Glück ist die Summe von Vergnügen, Lust und Freude. - Lust, Vergnügen und Freude sind gut – Leid und Schmerz sind schlecht. - Es ist das Ziel, das größtmöglichste ...

  6. John Stuart Mills Utilitarismus ist eine leidenschaftliche Streitschrift für die Nützlichkeit als Grundprinzip der Ethik. Alle menschlichen Handlungen zielen laut Mill auf Lustgewinn und Schmerzvermeidung. Eine Handlung ist moralisch richtig, wenn sie Lust bereitet, und falsch, wenn sie Schmerz verursacht. Es gibt rein körperliches ...

  7. Der Utilitarismus ist eine Form der zweckorientierten Ethik, die menschliches Handeln nach ihren Folgen für das Gesamtwohl beurteilt. Eine Handlung ist demzufolge moralisch richtig, wenn sie den Gesamtnutzen maximiert. Ziel: Größtmöglichen Nutzen für die Gesamtheit rausholen, das heißt: Leid minimieren und Freude maximieren.

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