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  1. Haus Dahl war einer der ältesten Rittersitze der Grafschaft Mark und besaß anfangs eigene Gerichtsbarkeit. Zu dem Adelssitz gehörte in der Frühen Neuzeit umfangreicher Eigenbesitz in der näheren und weiteren Umgebung sowie verschiedene Lehnsgüter. Der land- und forstwirtschaftliche Grundbesitz betrug früher fast 500 Hektar.

  2. Elsey ist einer der ältesten Orte im Raum Hagen und wohl schon ab dem 9. Jahrhundert als karolingischer Königshof an der Lennestraße bzw. am Heerweg von Hohensyburg nach Altena entstanden. Eine erste schlichte Kirche in Elsey, St. Fabian und St. Sebastian geweiht, existierte wahrscheinlich ab der zweiten Hälfte des 9. Jahrhunderts. [2]

  3. Wildwasserpark Hohenlimburg. Der Wildwasserpark Hohenlimburg ist eine Kanuslalom strecke mit einer Länge von 300 Metern im Flussbett der Lenne im Hagener Stadtteil Hohenlimburg. Er ist Stützpunkt des Kanu-Verbandes Nordrhein-Westfalen und Landesleistungszentrum im Kanuslalom. [1]

  4. Zur Grafschaft Limburg zählten im 17. Jahrhundert die sieben Kirchspiele und Herrensitze Berchum, Kloster Elsey, Ergste, Gerkendahl, Hennen, Letmathe und Ohle. Im Hoch- und Spätmittelalter gehörten auch die Herrschaften Broich und Styrum bei Mülheim an der Ruhr sowie die Herrschaften Bedburg und Hackenbroich bei Dormagen dazu. Im 16. und 17.

  5. Vor der Franzosenherrschaft gehörte das Dorf zum Gericht und zur Rezeptur Hagen, die einen Teil des Kreises und der Rentei Wetter bildeten. In der Franzosenzeit gehörte Holthausen zur Mairie Boele, aus der später die Bürgermeisterei Boele wurde. Die Zählung der Gebäude und Einwohner von 1839 ergab für Holthausen 26 Wohnhäuser, 26 ...

  6. Einwohnerentwicklung. Einwohnerentwicklung von Hagen. Oben ab 1722 bis 2017. Unten ein Ausschnitt ab 1871. Im Mittelalter und der frühen Neuzeit lebten in Hagen nur wenige hundert Menschen. Die Bevölkerungszahl wuchs sehr langsam und ging wegen der zahlreichen Kriege, Seuchen und Hungersnöte immer wieder zurück.

  7. Ab dem 19. Jahrhundert war das alte westfälische Haufendorf Halden eine Landgemeinde im Amt Boele des Landkreises Hagen. Die Zählung der Gebäude und Einwohner von 1839 ergab 54 Wohnhäuser, 48 landwirtschaftliche Gebäude und 352 Einwohner. Unterteilt in Dorf, Schule, Mühle, Alaun-Bergwerk Gute Hoffnung, Wohnplätze Kumbrok und Fahrenbecke.