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  1. 23. Feb. 2024 · Pdf_module_version 0.0.23 Ppi 360 Rcs_key 26702 Republisher_date 20230927004947 Republisher_operator associate-hena-dalida@archive.org Republisher_time 159 Scandate 20230922145608 Scanner station23.cebu.archive.org Scanningcenter

  2. Insofern nehmen die Betrüger die vorhandene Motivation des Kaisers (neue Kleider) ernst und heben durch Übertreibung das an dieser Motivation hervor, was ihr ver-mutlich zugrunde liegt (Erneuerung). Sie führen die Motivation ad absurdum, indem sie sichtbar machen, dass Erneuerung durch neue Kleider nicht zu haben ist.

  3. Des Kaisers neue Kleider. Ein Märchen von Hans Christian Andersen. Vor vielen Jahren lebte ein Kaiser, der so ungeheuer viel auf neue Kleider hielt, daß er all sein Geld dafür ausgab, um recht geputzt zu sein. Er kümmerte sich nicht um seine Soldaten, kümmerte sich nicht um Theater und liebte es nicht, in den Wald zu fahren, außer um ...

  4. Der Kaiser zog sich aus und die Weber halfen ihm, seine neuen, unsichtbaren Kleider anzuprobieren. Obwohl ihre Hände leer waren, taten sie so, als würden sie ihm eine Hose und ein Hemd anziehen. Schließlich täuschten sie auch vor, ihm einen Umhang umzulegen und einen Gürtel zu binden. Der Kaiser stand nackt vor dem Spiegel, posierte und lobte seine neuen Kleider.

  5. Ressourcen des Landes. Als im ganzen Land keine neuen Kreationen mehr beschafft werden können, tauchen zwei Schneider auf, die behaupten, die herrlichsten Kleider zu schneidern, die aber nur sehen könne, wer klug sei und loyal zu seinem Kaiser stehe. Dieser offenkundige Betrug gelingt zunächst, weil sich niemand gegen den Kaiser zu stellen wagt.

  6. 25. Sept. 2021 · Märchen Kurzfassung „Des Kaisers neue Kleider“. Einst lebte ein Kaiser, der all sein Geld für schöne Kleider ausgab. Andere Belange im Königreich kümmerten ihn nicht. Seine liebste Beschäftigung war es, sich schön angezogen zu zeigen. Eines Tages kamen zwei Betrüger in die Stadt. Sie behaupteten, Weber zu sein und versprachen dem ...

  7. Hans-Christian Andersen. Vor vielen Jahren lebte ein Kaiser, der so ungeheuer viel auf neue Kleider hielt, dass er all sein Geld dafür ausgab, um recht geputzt zu sein. Er kümmerte sich nicht um seine Soldaten, kümmerte sich nicht um Theater und liebte es nicht, in den Wald zu fahren, außer um seine neuen Kleider zu zeigen.