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  1. Gustav Ernst Stresemann war ein deutscher Politiker und Staatsmann der Weimarer Republik, der 1923 Reichskanzler und danach bis zu seinem Tod Reichsminister des Auswärtigen war. Er trug zur Verbesserung der Beziehung mit Frankreich bei. 1926 erhielt er zusammen mit seinem französischen Amtskollegen Aristide Briand den Friedensnobelpreis.

  2. Gustav Stresemann. 1878 geboren in Berlin. Ab 1897 Studium in Berlin und Leipzig, Schriftleiter der Allgemeinen Deutschen-Universitäts-Zeitung. 1901 Promotion, danach Tätigkeit in Industrieverbänden (u. a. Verband Sächsischer Industrieller, Deutscher Industrieschutzverband) 1903 Eintritt in Nationalliberale Partei.

  3. Mai: Gustav Stresemann wird als Sohn des Bierhändlers Ernst Stresemann in Berlin geboren. 1897-1900. Studium der Nationalökonomie. Stresemann besucht als einziger seiner Geschwister die Universität. 1900. Promotion über die Berliner Bierindustrie. 1902-1908. Rechtsbeistand des "Verbands sächsischer Industrieller". 1903.

  4. Mai: Gustav Stresemann wird als Sohn des Bierhändlers Ernst Stresemann in Berlin geboren. 1897-1900. Studium der Nationalökonomie. Stresemann besucht als einziger seiner Geschwister die Universität. 1900. Promotion über die Berliner Bierindustrie. 1902-1908. Rechtsbeistand des "Verbands sächsischer Industrieller". 1903.

  5. Gustav Stresemann war Mitbegründer der rechtsliberalen Deutschen Volkspartei. Aus dem anfänglichen Gegner der Republik entwickelte sich eine ihrer wichtigsten Stützen. Als Reichskanzler im Krisenjahr 1923 bewahrte er sie vor dem Untergang. Und als Außenminister sorgte er für einen Ausgleich mit Frankreich, wofür er 1926 den Friedensnobelpreis erhielt. Sein früher Tod 1929 bedeutete ...

  6. Gustav Ernst Stresemann war ein deutscher Politiker und Staatsmann der Weimarer Republik. Stresemann begann als industrieller Interessenvertreter, war ab 1917 Partei- und Fraktionsvorsitzender der Nationalliberalen Partei und nach der Novemberrevolution und der Gründung der DVP deren Parteivorsitzender. Im Krisenjahr 1923 war er Reichskanzler und danach bis zu seinem Tod in unterschiedlichen ...

  7. Selbst Oldens Feststellung, daß Stresemanns Figur „umstritten bleibt“, daß er „bewundert und geliebt, gescholten und gehaßt“ wurde — alles im Jahre 1929, wenige Wochen nach Stresemanns Tod ausgesagt —, versinkt im geschichtlichen Raum. Bestehen bleibt dagegen Oldens Feststellung, daß Stresemann in diesen Jahren von 1923 bis 1929, die Olden „die Wende der Zeit“ nennt ...