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  1. von Bedürfnisspannungen angeboren an Selbsterhaltung orientiert entwickelt sich im V erlauf der Sozialisation Spannungsabbau als Grundelement - Weiterentwicklung psychodynamischer Ansätze 2. Erweiterung des Ansatzes durch McClelland et al. (1953) Big Three 3. Erwartungs*Wert-Modelle Risiko-Wahl-Modell nach Atkinson

  2. Risiko-Wahl-Modell Atkinson (1957, 1964) Variablen: Leistungsmotiv: Ausprägung des Erfolgsmotivs (Me) Ausprägung des Mißerfolgsmotivs (Mm) Anreiz des Erfolgs bzw. der Misserfolgmeidung (Ae / Am) subjektive Erfolgs-/Misserfolgswahrscheinlichkeit (We / Wm) personenbezogene Komponente: Fähigkeit

  3. (Anreiz, Wert) und Erreichbarkeit (Erfolgswahrscheinlichkeit) von Zielen 1890 Leistungsmotivationsforschung (Feather (1959); Vroom, (1964); Atkinson (1957); Heckhausen (1963) ) Erklärung von Leistungshandeln durch Erwartung-Wert-Prinzipien Atkinsons Risikowahl-Modell Heckhausens erweitertes Motivationsmodell 14 Kurt Lewin - 1947

  4. 1. EINLEITUNG Zur Bedeutung von Motivation im Unterricht. 2. THEORETISCHER TEIL 2.1 Hintergrund: Menschen handeln nach Motiven (Motiv vs. Motivation) 2.2 Schulrelevante Motive 2.3 Das Leistungsmotiv 2.4 Das Risiko-Wahl-Modell nach Atkinson 2.4.1 Erfolgsorientierte Schüler 2.4.2 Misserfolgsvermeidende Schüler. 3. PRAKTISCHER TEIL

  5. Die zentralen Konzepte des Erwartungs-mal-Wert-Ansatzes von John Atkinson sind: das Motiv, Erfolg aufzusuchen das Motiv, Misserfolg zu vermeiden die Wahrscheinlichkeiten und Anreize von Erfolg und Misserfolg, die allesamt aus der subjektiven Erfolgswahrscheinlichkeit ableitbar sind. Nach Atkinsons Risikowahlmodell der Leistungsmotivation ergibt ...

  6. 29. Juli 2022 · Verschiedene Autoren haben andere Modelle des Erwartungswerts erstellt, die neue konzeptionelle Variablen einbeziehen. Das Erwartungs-Wert-Modell von Eccles und Wigfield (2002) zeigt, dass die Beziehung zwischen der Erwartung und dem Wert, den wir dem Erreichen eines Ziels beimessen, positiv ist, während für Atkinson diese Beziehung negativ war.

  7. 4.2 Das Risikowahl-Modell. Mit Anspruchsniveau ist der Gütegrad gemeint, den eine Person sich in Leistungssituationen selber abverlangt und von dem die Selbstbewertung eines Resultats als Erfolg oder Misserfolg abhängt. (Hoppe, 1930) S. →Erfolgswahrscheinlichkeit steigt, je leichter die Aufgabe ist.