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  1. sk.wikipedia.org › wiki › GoslarGoslar – Wikipédia

    Goslar je mesto ležiace uprostred Nemecka v Dolnom Sasku v pohorí Harz. Je okresným mestom rovnomenného okresu. Má titul „Veľké samostatné mesto“. Dejiny Goslaru sú úzko späté s ťažbou kovov (najmä striebra) v neďalekom Rammelsbergu. Miestne bane a Goslar sú od roku 1992 zapísané na zozname svetového dedičstva UNESCO .

  2. Der Landkreis Goslar besteht aus sechs Einheitsgemeinden und hat einen Anteil von 37.239 Hektar am Gemeindefreien Gebiet Harz. Er liegt im Mittelpunkt der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen und umfasst einen wesentlichen Teil des Oberharzes, die nördliche bzw. nordwestliche Harzrandsenke sowie das wirtschaftlich mit diesen Gebieten eng verflochtene Harzvorland.

  3. Goslar er en by i den tyske delstat Niedersachsen. Byen er administrationsby i Landkreis Goslar , og har et areal på 92,58 km² og 50.753 indbyggere. (2018-12-31) Byen er Harzens hovedby.

  4. The earliest archeological finds near Goslar date back to 100,000-50,000 B.C.. In Salzgitter-Lebenstedt, stone tools thought to stem from Mousterian Culture have been discovered. By 4,500 B.C. the region was probably settled by farmers originating from the Danube region. One of their settlements was found in 1956 in Eitzum near Wolfenbüttel .

  5. 2010. Mit der Bezeichnung Bergwerk Rammelsberg, Altstadt von Goslar und Oberharzer Wasserwirtschaft werden Ensembles von historischen Bauwerken und technischen Denkmälern des Oberharzer Bergbaus zu einer seriellen UNESCO - Welterbestätte zusammengefasst. Das Welterbe im Harz misst eine Gesamtfläche von 220 Quadratkilometern und weist ...

  6. Wilhelm Hirsch (1861–1918), Handelskammer-Syndikus und Mitglied des Deutschen Reichstags. Wilhelm Schultzen (1863–1931), Heeres-Sanitätsinspekteur der Reichswehr. Franz Saxer (1864–1903), Pathologe. Emil Krause (1870–1943), Schulsenator in Hamburg. Theda Tappen (1876–1963), Leiterin des Stadtarchivs Goslar ab 1931.

  7. Goslar (Schiff) 3. Oktober 1929. 30. November 1929. 10. Mai 1940 selbst versenkt. Die Goslar war ein deutsches Turbinen- Dampfschiff, das für den Norddeutschen Lloyd (NDL) aus Bremen als Frachtschiff fuhr und in der Nacht vom 9. auf den 10. Mai 1940 vor Paramaribo in Suriname durch die eigene Besatzung zum Sinken gebracht wurde.