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  1. Wie schön, hier zu verträumen. Die Nacht im stillen Wald, Wenn in den dunklen Bäumen. Das alte Märchen hallt. Die Berg im Mondesschimmer. Wie in Gedanken stehn, Und durch verworrne Trümmer. Die Quellen klagend gehn. Denn müd ging auf den Matten.

  2. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Ralph Albert Blakelock: Mondlicht (1885) Das GedichtMondnachtvon Joseph von Eichendorff aus dem Jahre 1837 thematisiert die Sehnsucht als zentrales Motiv romantischer Lyrik. Das Ziel dieser Sehnsucht ist die mögliche Auferstehung als Erlösung im Christentum. Dies wird verstärkt durch ...

  3. Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff (* 10. März 1788 auf Schloss Lubowitz bei Ratibor, Oberschlesien; † 26. November 1857 in Neisse, Oberschlesien [1]) war ein bedeutender Lyriker und Schriftsteller der deutschen Romantik. Er zählt mit etwa fünftausend Vertonungen zu den meistvertonten deutschsprachigen Lyrikern und ist auch als ...

  4. Gebirge und grüne Lande. Und Trümmer im falben Schein. Und zackige Türme im Grunde, Wie ich’s oft im Traum mir gedacht, Das dämmert alles da unten. Als wie eine prächtige Nacht. Seekönig auf seiner Warte. Sitzt in der Dämmrung tief, Als ob er mit langem Barte.

  5. Ich schäm mich des im Morgenrot. Die Welt mit ihrem Gram und Glücke. Will ich, ein Pilger, frohbereit. Betreten nur wie eine Brücke. Zu dir, Herr, übern Strom der Zeit. Und buhlt mein Lied, auf Weltgunst lauernd, Um schnöden Sold der Eitelkeit: Zerschlag mein Saitenspiel, und schauernd. Schweig ich vor dir in Ewigkeit.

  6. Bei Halle. Da steht eine Burg überm Tale. Und schaut in den Strom hinein, Das ist die fröhliche Saale, Das ist der Giebichenstein. Da hab ich so oft gestanden, Es blühten Täler und Höhn, Und seitdem in allen Landen. Sah ich nimmer die Welt so schön!

  7. Herbst. Es ist nun der Herbst gekommen, Hat das schöne Sommerkleid. Von den Feldern weggenommen. Und die Blätter ausgestreut, Vor dem bösen Winterwinde. Deckt er warm und sachte zu. Mit dem bunten Laub die Gründe, Die schon müde gehn zur Ruh.

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