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  1. Adolf Stoecker (1835–1909) war Hofprediger und Anführer der 1878 gegründeten, antisemitischen Christlich-Sozialen Arbeiterpartei. Die Partei wurde ursprünglich gegründet, um die arbeitenden Klassen vom Sozialismus abzubringen. Als die vorliegende Rede gehalten wurde, entwickelte die Bewegung sich bereits in Richtung einer vorwiegend antisemitischen Partei. Daher strich man das Wort ...

  2. Ob Stoecker mit diesen Ge­danken einheimische politi­sche Kreisen beeinflußt hat, ist nicht be­kannt. Hermann Levi, Sohn eines Rabbiners aus Gießen, Generalmusikdirek­tor in München, ließ sich im Jahr 1897 in dem von Adolf von Hilde­brandt erbauten Schloß Riedberg mit seiner Frau Mary im Alter von etwa 70 Jahren nieder.

  3. 1879 wurde Stoecker in das Preußische Abgeordnetenhaus gewählt, war 1881-93 und 1898-1908 Mitglied des Reichstags und Führer des äußersten rechten Flügels der Deutschkonservativen Partei. 1897 gründete er die Kirchlich-soziale Konferenz.

  4. Adolf Stoecker [[Bild:|220px]] * 11. Dezember 1835 in Halberstadt † 2. Februar 1909 in Gries bei Bozen: deutscher Theologe und Politiker Artikel in der Wikipedia: Bilder und Medien bei Commons : Zitate bei Wikiquote: GND-Nummer 118618393 WP-Personensuch ...

  5. Der Hofprediger Adolf Stoecker, der den Antisemitismus im protestantischen Milieu heimisch machte, versuchte, ihn auch politisch im Kampf gegen die Sozialdemokratie zu nutzen und gründete die "Christlich-Soziale Arbeiterpartei" mit judenfeindlicher und populistischer Stoßrichtung. Im Arbeitermilieu fand er zwar nicht viel Anklang, umso mehr dagegen im Kleinbürgertum. Von dieser politischen ...

  6. 12. Nov. 2008 · One of the most significant and earliest sources for galvanizing and articulating the frustrations of a disenchanted lower middle class, or “mittelstand,” was the Christian Social Workers party founded in 1878 by Adolf Stoecker the Kaiser's court chaplain. Although not as anti-Semitic as some of his contemporaries such as Böckel, Ahlwardt ...

  7. Adolf Stoecker (1835–1909) was a court chaplain and the leader of the antisemitic Christian Social Party. This woodcut shows him in 1880. Some contemporaries referred to Stoecker as Germany’s “second Luther.” Others referred to his prodigious talent as a speaker and his ability to rally the masses. Many even took his official designation in retirement