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  1. Erinnerungen (Albert Speer) Erinnerungen ist der Titel der 1969 erschienenen Autobiographie von Albert Speer, der Rüstungsminister des nationalsozialistischen Deutschlands von 1942 bis 1945 war. Das Werk wurde zwischen 1946 und 1966 geschrieben. Speer gelang es, die allgemeine Leserschaft und auch die Geschichtswissenschaft zu beeindrucken.

  2. 6. Sept. 1981 · Denn keiner verstand sich so gut auf die Kunst des Hakenschlagens, auf das Bekennen und Wegdisputieren eigener Verantwortung wie er: Albert Speer, der Künstler-Freund und Rüstungsminister ...

  3. 19. März: Albert Speer wird als Sohn des Architekten Albert Speer und dessen Frau in Mannheim geboren. 1923. Er nimmt auf Geheiß des Vaters ein Architekturstudium in Karlsruhe auf. 1924. Wechsel an die Technische Hochschule in München. 1925. Fortsetzung des Studiums in Berlin. 1928.

  4. 8. Nov. 2011 · Der "gute Nazi" und seine Verstrickungen. Geheimnisse des "Dritten Reichs". Bis zu seinem Tod wird Albert Speer bestreiten, vom Holocaust gewusst zu haben ¿ eine Lebenslüge. Hitlers ...

  5. 1. Mai 2005 · Albert Speer war der mächtigste Minister und zeitweise engste Vertraute Adolf Hitlers. Nach seiner Haftentlassung 1966 präsentierte er sich als der gute Nazi - und wurde zur Symbolfigur für ...

  6. 30. Apr. 2017 · Wie gelang es Albert Speer, Freund Hitlers und NS-Rüstungsminister zu werden und dennoch der Welt glauben zu machen, er habe von nichts gewusst? Jetzt gibt es Antworten, die mit den von ihm ...

  7. Speer, Berthold Konrad Hermann Albert. Architekt, NS-Politiker, * 19. 3. 1905 Mannheim, † 1. 9. 1981 London, ⚰ Heidelberg, Bergfriedhof. (evangelisch, zeitweise ...