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  1. Das verschleierte Bild zu Sais. Ein Jüngling, den des Wissens heißer Durst. Nach Sais in Ägypten trieb, der Priester. Geheime Weisheit zu erlernen, hatte. Schon manchen Grad mit schnellem Geist durcheilt, Stets riß ihn seine Forschbegierde weiter, Und kaum besänftigte der Hierophant. Den ungeduldig Strebenden.

  2. "The Veiled Image at Sais" ("Das verschleierte Bild zu Saïs") is a 1795 ballad by Friedrich Schiller using ancient Greek, Egyptian and biblical motifs. Development history [ edit ] Schiller refers with his ballad to the motif of the veiled Isis , a very popular theme in artistic as well as intellectual contexts at that time.

  3. Nimm einen Ton aus einer Harmonie, Nimm eine Farbe aus dem Regenbogen, Und Alles, was dir bleibt, ist nichts, so lang. Das schöne All der Töne fehlt und Farben.«. Indem sie einst so sprachen, standen sie. In einer einsamen Rotonde still, Wo ein verschleiert Bild von Riesengröße. Dem Jüngling in die Augen fiel.

  4. Das verschleierte Bild zu Sais wird in den Moralischen Schriften, «Über Isis und Osiris» des Plutarch (um 45 in Chaironeia; † um 125) erwähnt. Die altägyptische , im westlichen Nildelta gelegene Stadt Sais (auch Saïs , griech.

  5. Das verschleierte Bild zu Sais . Ein Jüngling, den des Wissens heißer Durst Nach Sais in Ägypten trieb, der Priester Geheime Weisheit zu erlernen, hatte Schon manchen Grad mit schnellem Geist durcheilt. Stets riss ihn seine Forschbegierde weiter Und kaum besänftigte der Hierophant Den ungeduldig Strebenden. “Was hab’ ich,

  6. 26. Mai 2021 · Werk: Das verschleierte Bild zu Sais Erscheinungsjahr: 1795 Gedichtform: Ballade. Ein Jüngling, den des Wissens heißer Durst Nach Sais in Ägypten trieb, der Priester Geheime Weisheit zu erlernen, hatte Schon manchen Grad mit schnellem Geist durcheilt; Stets riß ihn seine Forschbegierde weiter, Und kaum besänftigte der Hierophant Den ...

  7. Das Gedicht „ Das verschleierte Bild zu Sais “ stammt aus der Feder von Friedrich Schiller. Ein Jüngling, den des Wissens heißer Durst. Nach Sais in Ägypten trieb, der Priester. Geheime Weisheit zu erlernen, hatte. Schon manchen Grad mit schnellem Geist durcheilt; Stets riss ihn seine Forschbegierde weiter,