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  1. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1976. 1. Das Apostolische Glaubensbekenntnis (Apostolicum) Creatorem coeli et terrae. den Schöpfer des Himmels und der Erde. filium ejus unicum, Dominum nostrum: qui conceptus est de spritu sancto, natus ex Maria virgine, passus sub Pontio Pilato, crucifixus, mortuus et sepultus, descendit ad inferna, tertia ...

  2. 3. Juni 2020 · 3.6.2020 Das Glaubensbekenntnis als theologischer Fachbegriff bezeichnet nicht das Bekenntnis des Glaubens, sondern eine formelhafte Zusammenfassung des Glaubensinhalts einer Religion in Sätzen mit dem Ziel, wenigstens das Wesentliche wiederzugeben (griechisch und lateinisch "symbolum", lateinisch auch "professio fidei").

  3. SERK auf Facebook Das Nizäno-Konstantinopolitanische Glaubensbekenntnis Wir glauben an den einen Gott, den Vater, den Allmächtigen, der alles geschaffen hat, Himmel und Erde, die sichtbare und die unsichtbare Welt.

  4. Neben dem Apostolischen Glaubensbekenntnis, das in jedem Gottesdienst gesprochen wird, gibt es auch das Glaubensbekenntnis von Nizäa-Konstantinopel. Es gilt als das ökumenische Bekenntnis und wird an hohen Feiertagen im Gottesdienst gesprochen. Im Zentrum des Textes steht die Dreieinigkeit Gottes, der sich in drei Gestalten zeigt: als Vater ...

  5. CREDO – Großes Glaubensbekenntnis. die sichtbare und die unsichtbare Welt. durch ihn ist alles geschaffen. und ist Mensch geworden. und aufgefahren in den Himmel. seiner Herrschaft wird kein Ende sein. und die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche. zur Vergebung der Sünden.

  6. Großes Glaubensbekenntnis. Das Große Glaubensbekenntnis oder Nizäno-Konstantinopolitanum, ausgerichtet am Bekenntnis von Nicäa, wird von den. christlichen Kirchen seit 451 anerkannt und vertreten. Vgl. Apostolisches Glaubensbekenntnis, Credo. Der lateinische Text lautet: Credo. in unum Deum,

  7. Nizänum. Glaubensbekenntnis von Nizäa-Konstantinopel. Deutsch, Englisch, Lateinisch, Griechisch. Das Nizänum stammt aus dem Jahr 325 (Konzil in Nizäa). Der heute verwendete Text stimmt inhaltlich weitgehend mit der Fassung von 381 (Konzil von Konstantinopel) überein. In den meisten Kirchen ist im dritten Teil eine leichte Umformulierung ...