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  1. 5. März 2019 · 1974 verzichtete Gustav Heinemann auf eine Wiederwahl. Kurz vor dem Ende seiner Amtszeit eröffnete er die "Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte" im ...

  2. Gustav Heinemann scheidet offiziell am 1. Juli 1974 aus dem Amt. Sein Nachfolger wird Walter Scheel. In seiner Amtszeit setzt sich Gustav Heinemann für die Gründung der Erinnerungsstätte für die Freiheitsbewegungen in der deutschen Geschichte in Rastatt ein und eröffnet diese am 26. Juni 1974. Die Erinnerungsstätte ist ein Dienstort des ...

  3. 1969 wurde Gustav Heinemann zum Bundespräsidenten gewählt. Als eines seiner wichtigsten Anliegen bezeichnete er die Überwindung der Untertänigkeit und die Erziehung der Deutschen zu mündigen Menschen mit bürgerlichem Handeln und Verhalten, die sich aktiv für die freiheitliche Demokratie, die Rechtsstaatlichkeit und soziale Gerechtigkeit ...

  4. Gustav Heinemann, in Schwelm (Ennepe-Ruhr-Kreis) am 23. Juli 1899 geboren, war immer das, was man landläufig eine "ehrliche Haut" nennt. In einem Theaterstück, das er als Gymnasiast geschrieben hat, steht ein Satz, den man als Lebensmotto aufgreifen kann: "Nie wird es mich reuen, der Wahrheit und dem Recht den Mund geliehen zu haben.

  5. Amtszeit: 01.07.1969 bis 30.06.1974, 5. Bundesversammlung vom 5. März 1969 in Berlin. Gustav Heinemann tritt gegen Gerhard Schröder von der Union aus CDU und CSU an und wird erst im dritten Wahlgang, also mit relativer Mehrheit, gewählt. Auf ihn entfallen 512 Stimmen, Gerhard Schröder erhält 506 Stimmen. 1.036 Mitglieder

  6. Februar 2022 wurde er für zweite Amtszeit gewählt. ... Gustav Heinemann (Bundespräsident von 1969-1974). (© picture alliance/ akg-images) Walter Scheel (Bundespräsident von 1974-1979). ...

  7. Während seines Lebens ist Gustav Heinemann nacheinander Mitglied in fünf Parteien, ... Auf eine zweite Amtszeit verzichtet Heinemann aus gesundheitlichen Gründen. Er stirbt am 7. Juli 1976 in ...