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  1. Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Freiburg, W 100/1 Sammlung von Flug- und Werbeschriften, Ausweisdokumenten und einzelnen Archivalien Mehr anzeigen Weniger anzeigen Kontext

  2. Dieser Weg wurde im Ersten Weltkrieg im Deutschen Reich und in Österreich-Ungarn eingeschlagen. In beiden Ländern wurden die Kriegskosten zu ca. 60 % durch Kriegsanleihen und zu 40 % durch Kredite bei der Notenbank aufgebracht. Die Konsequenzen dieser Finanzierungsmethode wurden dadurch verschlimmert, dass der Abschöpfungseffekt der Kriegsanleihen neutralisiert wurde, indem die ...

  3. 1 20. Januar 2009 U. PFISTER Deutsche Wirtschaft seit 1850 Der Erste Weltkrieg und die Ära der Hyperinflation 20.01.2009 Der Erste Weltkrieg und die Ära der Hyperinflation 2 Einkommen pro Kopf in Deutschland, 1851–2003 (in Euro, konstante Preise von 1995)

  4. Französische Kriegspropaganda. Bereits wenige Tage nach Beginn des Ersten Weltkriegs begannen die Planungen der französischen Regierung für eine Propagandazentrale; allerdings wurde das dem Kriegsministerium unterstellte "Maison de la Presse" erst im Februar 1916 eingerichtet. In ihm führte die Regierung alle amtlichen Presse- und ...

  5. Geräuschlose Kriegsfinanzierung. Unter der geräuschlosen Kriegsfinanzierung versteht man die Kriegsfinanzierung der Nationalsozialisten im Zweiten Weltkrieg in Deutschland . Bereits vor Beginn des Krieges war das Staatsdefizit des Deutschen Reiches aufgrund der Kriegsvorbereitungen hoch. Hinzu kamen verdeckte Staatsschulden in Form der Mefo ...

  6. Kriegsfinanzierung über Kriegsanleihen. Von "Bundesarchiv". Die Kriegsfinanzierung durch Kriegsanleihen war für Deutschland während des Ersten Weltkriegs die Grundlage für die Aufrechterhaltung der finanziellen Kriegsbereitschaft (siehe dazu mit weiterführenden Hinweisen den Quellenkomplex Kriegsfinanzierung).

  7. 8. Aug. 2017 · Als der Erste Weltkrieg begann, suchten die europäischen Länder nach Möglichkeiten, Geld für Waffen, Material, Heer und andere Kriegskosten aufzutreiben. Eine Lösung boten dafür die Kriegsanleihen – Wertpapiere, die von der Regierung herausgegeben und von wohlhabenden Bürgern des Landes erworben wurden. Deutschland schaffte es damals, mit solchen Staatsanleihen immerhin rund 60 ...