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  1. Seit 1991 widmet sich das Kurt Tucholsky Literaturmusem im Schloss Rheinsberg dem Leben und Werk Tucholskys. Zum Bestand des Museums gehören Erstausgaben, zeitgenössische Literatur und persönliche Dokumente. Die Ausstellung zeigt Briefe, Autographen, Programmhefte, Zeitschriften, Dokumente, Fotos und Bücher, persönliche Gegenstände, seinen Schreibtisch und die Totenmaske des Dichters ...

  2. Kurt Tucholsky. * 09.01.1890 in Berlin. † 21.12.1935 in Hindås (Schweden) KURT TUCHOLSKY, auch bekannt unter seinen Pseudonymen THEOBALD TIGER, IGNAZ WROBEL, KASPAR HAUSER oder PETER PANTER, war Journalist, Satiriker, Essayist, Literatur- und Theaterkritiker, Erzähler, Lyriker, Chanson- und Briefeschreiber. Er gilt als einer der ...

  3. Das Mitglied In mein’ Verein bin ich hineingetreten, weil mich ein alter Freund darum gebeten, ich war allein. Jetzt bin ich Mitglied, Kamerad, Kollege –

  4. Kurt Tucholskys schriftstellerische Tätigkeiten begannen im Jahr 1911. Im April erschienen seine ersten Beiträge und Gedichte in der Zeitung der deutschen Sozialdemokratie „Vorwärts“. Hier zeigte sich bereits sein politisches Interesse, denn noch im selben Jahr arbeitete Tucholsky intensiv am Wahlkampf der SPD mit.

  5. spricht: »Das Publikum will es so!«. Jeder Filmfritze sagt: »Was soll ich machen? Das Publikum wünscht diese zuckrigen Sachen!«. Jeder Verleger zuckt die Achseln und spricht: »Gute Bücher gehn eben nicht!«. Sag mal, verehrtes Publikum: bist du wirklich so dumm? So dumm, dass in Zeitungen, früh und spät,

  6. Kurt Tucholsky, geboren am 9. Januar 1890 in Berlin; gestorben am 21. Dezember 1935 in Göteborg, war ein deutscher Autor und Journalist, dessen Werk vor allem in die Zeit der Weimarer Republik fällt. Tucholsky veröffentlichte unter zahlreichen Pseudonymen, wie etwa Kaspar Hauser, Peter Panter, Theobald Tiger und Ignaz Wrobel, wobei er ...

  7. Das „Menschliche“ ist das, was keinen Schaden mehr anrichtet. Sie spielen Dienst. Eine junge Frau besucht ihren Mann, der ist Kellner in einem kleinen Café. In Frankreich, in England, in romanischen Ländern spielt sich das so ab, daß sie ihn in der Arbeit nicht stören wird, ihm aber natürlich herzhaft und vor allen Leuten Guten Tag sagt.