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  1. Februar 1987 in Bonn-Bad Godesberg zum Thema „Das Erbe Ludwig Erhards - eine Herausforderung an die Wirtschaftspolitik" folgende Rede: Herr Bundespräsident, liebe Familie Erhard, Exzellenzen ...

  2. Am 30. November 1966 trat Erhard als Bundeskanzler zurück, nachdem die FDP-Minister am 28. Oktober 1966 zurückgetreten waren. Kurt Georg Kiesinger (CDU) und Willy Brandt (SPD) bildeten die erste Große Koalition in der Geschichte der Bundesrepublik. Ludwig Erhard blieb noch weitere elf Jahre Abgeordneter des Bundestags. Er starb am 5.

  3. 21. Dez. 2009 · Vater der sozialen Marktwirtschaft. 21. Dezember 2009. Diesen Artikel merken Meine Merkliste anzeigen. Vorlesen. Ludwig Erhard wusste, was er wollte. Um seine wirtschaftspolitischen Überzeugungen durchzusetzen, war er bereit, sich im Alleingang mit den Alliierten anzulegen. Bei ihnen bekam er eine Chance, an Konrad Adenauer und der CDU ...

  4. In the next few years, Ludwig Erhard tried to stabilise the family firm, which had been severely impacted by inflation. These efforts were ultimately unsuccessful. In 1929, he turned to economics research again and joined the Institute for Economic Observation of the Finished Goods Industry (Institut für Wirtschaftsbeobachtung der deutschen Fertigware), which had been established by Wilhelm ...

  5. Wirtschaftswunder kurz erklärt. zur Stelle im Video springen. (00:13) Abbildung von Ludwig Erhard auf einer D-Mark-Münze. Als Wirtschaftswunder bezeichnest du den starken wirtschaftlichen Aufschwung in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg . Ab den 1950er Jahren verbesserte sich die Lebensqualität in der BRD dadurch drastisch.

  6. 30. Jan. 2017 · Meine erste Begegnung mit der Sozialen Marktwirtschaft Erhard’scher Prägung fand im Frühjahr 1948 statt, nachdem am 2. März Ludwig Erhard Direktor der Verwaltung für Wirtschaft des Vereinigten Wirtschaftsgebietes, der Vorläuferin des Bundeswirtschaftsministeriums, geworden war. Ich leitete dort das Referat „Preis-Meldestelle“, das ...

  7. Erhard Ludewig Winterstein. Erhard Ludewig Winterstein (* 18. Mai 1841 in Radeberg; † 18. September 1919 in Leipzig) war ein deutscher Maler, der insbesondere durch seine Altar- und Kanzelbilder Bekanntheit erlangte. Von 1888 bis 1919 lehrte er an der Königlichen Kunstakademie und Kunstgewerbeschule in Leipzig. [1]