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  1. Wunderschön ist ein Episodenfilm der deutschen Regisseurin und Filmschauspielerin Karoline Herfurth aus dem Jahr 2022. Der Film zeigt mit Humor und Sensibilität in loser Verknüpfung fünf Frauen im Spannungsfeld zwischen angekratztem Selbstbild und vermeintlich notwendiger Selbstoptimierung. Er sollte Ende 2020 in Deutschland und der ...

  2. Klaus Huhle: Waldemar Heppner. Thomas Karall: Nachtportier Tierkörperverwertung. Pregau – Kein Weg zurück (in Deutschland: Mörderisches Tal – Pregau) ist der Titel einer vierteiligen österreichisch-deutschen Miniserie, die von ORF und ARD produziert wurde und Ende September bzw. Anfang Oktober 2016 erstmals im Fernsehen zu sehen war.

  3. Das schwarze Grab ist der Titel der dritten Tatort-Folge mit Maximilian Brückner und Gregor Weber als neues Saarbrücker Tatort-Gespann Kappl und Deininger. Das Drehbuch geht zurück auf Martin Conraths Kriminalroman Das schwarze Grab. [1] Kappl wird während einer Ermittlung unter Tage eingeschlossen und Deininger ermittelt über Tage trotz ...

  4. Kein Mensch, kein Problem →. Die Hölle bin ich ist ein deutscher Fernsehfilm von Michael Gutmann aus dem Jahr 2014. Es handelt sich um die zweite Folge der Kriminalfilmreihe München Mord mit Bernadette Heerwagen, Alexander Held und Marcus Mittermeier in den Hauptrollen.

  5. Tatort: Hilflos. 24. Jan. 2010 auf Das Erste. Hilflos ist der Titel des fünften Tatort-Krimis mit Maximilian Brückner und Gregor Weber in den Hauptrollen. Der von der ProSaar Medienproduktion für Degeto Film und den Saarländischen Rundfunk produzierte Beitrag wurde am 24. Januar 2010 erstgesendet.

  6. Maximilian Brückner ist ein deutscher Schauspieler. Seine Schauspielausbildung absolvierte er an der Otto-Falckenberg-Schule in München. Seine Schauspielkarriere begann 2002 am Münchner Volkstheater. In den Jahren 2004-2006 spielte er bei den Salzburger Festspielen im Jedermann den Mammon. Seit 2003 arbeitet er auch für Film und Fernsehen.

  7. Walhall, Gemälde von Max Brückner 1896. Ruhestätte der Familien Max und Gotthold Brückner auf dem Coburger Friedhof. Brückner wurde am 14. März 1836 in Coburg geboren. Sein Vater Heinrich Brückner (1805–1892) war Theatermaler am Hoftheater Coburg. Max besuchte bis zum 14. Lebensjahr die lateinische Ratsschule.