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  1. Am 18. Februar 1943 wurde Sophie Scholl bei einer Flugblattaktion, bei der sie zusammen mit ihrem Bruder Hans in der Münchner Universität ca. 1700 Flugblätter verteilte, vom Hausschlosser und Hörsaaldiener Jakob Schmid, einem SA-Mann, um ca. 11:15 Uhr entdeckt und dem Rektorat übergeben.

  2. Hans und Sophie Scholl, Mitglieder der studentischen Widerstandsgruppe „Die Weiße Rose“ wurden im benachbarten Gefängnis Stadelheim am 22.2.1943 geköpft und im Friedhof am Perlacher Forst begraben.

  3. Die Gräber von Sophie und Hans Scholl sowie Christoph Probst befinden sich auf dem neben der Justizvollzugsanstalt Stadelheim gelegenen Friedhof am Perlacher Forst (Grab Nr. 73-1-18/19). Sophie Scholls Briefe und Tagebuch-Aufzeichnungen spiegeln das Bild einer jungen Frau von hoher Empfindsamkeit für die Schönheiten der Natur und von tiefem ...

  4. Auch Hans und Sophie Scholl, zwei Mitglieder der Widerstandsgruppe „Weiße Rose“ sind hier begraben. Der Friedhof am Perlacher Forst im Münchner Stadtteil Obergiesing wurde 1931 als städtischer Großfriedhof eröffnet.

  5. Der Friedhof am Perlacher Forst ist einer von 28 städtischen Friedhöfen der Stadt München – nicht zu verwechseln mit dem Friedhof Perlach. Er befindet sich an der Stadelheimer Straße im Stadtteil Obergiesing.

  6. 15. Nov. 2022 · 15.11.2022. In München gibt es einen neuen Erinnerungsort für die Mitglieder der NS-Widerstandsgruppe „Weiße Rose“ auf dem Friedhof am Perlacher Forst. Direkt gegenüber dem Ehrengrab der...

  7. 1. Nov. 2013 · Als FOCUS den 88-Jährigen zu Sophie Scholl befragt, deutet er in seinem Münchner Wohnzimmer auf ein großes Bild. Es zeigt diese junge Frau, die gern lachte, musizierte, sang, rauchte und tanzte...