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  1. Nach Beginn des Ersten Weltkriegs stimmte die SPD unter dem Eindruck der nationalen Hochstimmung am 4. August 1914 im Reichstag geschlossen für die Kriegskredite zur Landesverteidigung. Allerdings hatten 14 Abgeordnete parteiintern gegen die Kredite gestimmt, sich bei der Abstimmung des Reichstags aber der Fraktionsdisziplin gebeugt.

  2. 22. Feb. 2021 · Zustimmung der SPD zu den Kriegskrediten 1914 Rede Wilsons über den Eintritt der USA in den Ersten Weltkrieg Friedensvertrag von Brest-Litowsk Gesetz zur Änderung der Reichsverfassung (Oktoberreformen) Soldatenbrief aus dem 1. Weltkrieg Hugo Haase über die Billigung der Kriegskredite durch die SPD

  3. Burgfrieden. Am 4. August 1914 – drei Tage nach der deutschen Kriegserklärung an Russland – bewilligte die SPD-Reichstagsfraktion die Kriegskredite und kam mit den anderen im Reichstag vertretenen Parteien überein, für die Zeit des Kriegs den politischen Streit ruhen zu lassen.

  4. 17. Dez. 2013 · Urbild dieser Konflikte ist der August 1914, als Gewerkschaften und SPD in Deutschland durch die Unterstützung des Ersten Weltkrieges von vaterlandslosen Gesellen zu Patrioten wurden. Ein Blick zurück auf eine Entscheidung, die mehr war als ein Verrat von Prinzipien. Die sozialistische Bewegung in Deutschland war am Vorabend des Weltkrieges ...

  5. 7. Nov. 2001 · August 1914 im Reichstag geschlossen für die Kriegskredite zur Landesverteidigung stimmte, war das der Beginn ihrer Spaltung. Schon damals hatten sich 14 Abgeordnete parteiintern gegen die ...

  6. 24. Dez. 2014 · Der Reichstag bewilligt erneut Kriegskredite. Zum ersten Mal nach der Sitzung vom 4. August 1914 trat am Nachmittag des 2. Dezember 1914 in Berlin der Reichstag zusammen, um über weitere fünf Milliarden Mark für den Krieg zu entscheiden. Noch am Vormittag hatte es in einer Fraktionssitzung der SPD heftige Auseinandersetzungen über den ...

  7. 4. Aug. 2021 · Trotzdem regiert die SPD nicht, sondern sitzt in der Opposition. Als im Sommer 1914 der Erste Weltkrieg ausbricht, steht die älteste Partei Deutschlands vor einer für sie existenziellen Frage. Als im Sommer 1914 der Erste Weltkrieg ausbricht, steht die älteste Partei Deutschlands vor einer für sie existenziellen Frage.