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  1. Bundeskanzler Willy Brandt musste für seine Ostpolitik viel Kritik einstecken. Fast hätte sie ihn sein Amt gekostet und die SPD ihren Platz an der Regierung. Trotzdem hielt Brandt unbeirrt an der Ostpolitik fest. Zum Glück, meint der Historiker Wolfgang Schmidt von der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung.

  2. Reaktionen. Die Ostpolitik der Bundesregierung unter Bundeskanzler Brandt polarisiert Politik und Gesellschaft. Seit dem Streit um den Wehrbeitrag zu Anfang der fünfziger Jahre hat es keine so heftige Auseinandersetzung mehr gegeben. Im Frühjahr 1972 wird im Parlament heftig um die Ratifizierung der Verträge von Moskau und Warschau gerungen.

  3. Willy Brandt war von 1969 bis 1974 Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Mit seiner Politik des " Wandels durch Annäherung " läutete er eine neue Phase der Entspannung zwischen der BRD und den Ostblockstaaten ein. Diese neue Außenpolitik nannte man " neue Ostpolitik ". Sein Motto " Mehr Demokratie wagen " prägte derweil vor allem ...

  4. Konstruktives Misstrauensvotum gegen Brandt . Am 24. April 1972 mündete die weiterhin bestehende Kritik schließlich in einem konstruktiven Misstrauensvotum gegen Bundeskanzler Willy Brandt, das jedoch scheiterte. In der Folge einigten sich der oppositionelle CDU-Fraktionsvorsitzende Rainer Barzel und Willy Brandt auf einen Kompromiss: Das ...

  5. Willy Brandt zur Kritik von Herbert Wehner in Moskau 1973. Ausschnitt aus einem Interview von Horst Schättle mit Willy Brandt für die ZDF-Sendung „Zeugen des Jahrhunderts“ im Dezember 1988.

  6. Auch Bundesaußenminister Willy Brandt bekräftigte: "Der Notstandsfall darf eben nicht die Stunde der Exekutive, er muss die Stunde der Bewährung des Parlaments und des mündigen Bürgers sein." Brandt bezeichnete die Notstandgesetze als "erforderliche Vorsorgegesetzgebung", bei der man nur über das "Wie", nicht über das "Ob" streiten könne.

  7. Neue Ostpolitik Brandts. Deutschland war von vornherein eng in die Entspannungspolitik zwischen Ost und West einbezogen. Die Neue Ostpolitik Willy Brandts nach 1969 fügte sich dabei nicht nur nahtlos in den internationalen Prozeß ein, sondern bildete auch selbst einen dynamischen Faktor, der die Entspannung vorantrieb.