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  1. Braunschweiger Schloss. Das Braunschweiger Schloss, auch Braunschweiger Residenzschloss genannt, ist ein Profanbau am Bohlweg im Zentrum der Stadt Braunschweig. Seine Vorgängerbauten dienten von 1753 bis zum 8. November 1918 als Residenz der braunschweigischen Herzöge aus dem Hause der Welfen .

  2. Freistaat Braunschweig. Der Freistaat Braunschweig trat nach der Novemberrevolution 1918 an die Stelle des Herzogtums Braunschweig. Der Gliedstaat der Weimarer Republik (1919–1933) erhielt seine republikanische Verfassung im Januar 1922. [1] Am 4.

  3. Hier wird vor allem die Geschichte der Stadt Braunschweig dargestellt. Dabei werden die Beziehungen und Wechselwirkungen zum näheren Umland, dem Braunschweiger Land und zum ehemaligen Landkreis Braunschweig ebenso beleuchtet wie die zu den Herzogtümern, Ländern und Regierungsbezirken, die zum Teil den Namen Braunschweig tragen und /oder die Stadt Braunschweig zur "Hauptstadt" hatten.

  4. Nordstadt-Schunteraue ist ein neuer Stadtbezirk der Stadt Braunschweig ab Oktober 2021. Er entsteht durch Zusammenlegung der bisherigen Stadtbezirke Nordstadt und Schunteraue, aufgrund der Verringerung der Anzahl an Stadtbezirken. [2] [3] Er hat die amtliche Nummer 330. Der Bezirk hat 27.734 Einwohner.

  5. In Österreich versteht man unter einer Braunschweiger eine Brühwurst, ähnlich der Jagdwurst. Hergestellt wird die Wurst aus Schweine- und Rindfleisch, Speck und Nitritpökelsalz. Die Braunschweiger ist in Österreich, vor allem in Wien auch unter dem Namen „Dürre“ bekannt, die Braunschweiger selbst als Stangenwurst mit etwa 8 bis 9 cm ...

  6. Heim. Auswärts. Der Braunschweiger Turn- und Sportverein Eintracht von 1895 e. V., abgekürzt BTSV und bekannt als Eintracht Braunschweig, ist ein Sportverein aus Braunschweig. Der bislang größte Erfolg der Vereinsgeschichte ist die deutsche Fußballmeisterschaft 1967. Daneben kann der BTSV sechs Meistertitel im Frauen-Feld- sowie drei Titel ...

  7. Die Pfarrkirche St. Magni wurde ab 1252 neu gebaut, Reste der ursprünglichen Kirche sind in den Fundamenten erhalten geblieben. Zwischen 1873 und 1877 wurde das Gebäude durch Ludwig Winter restauriert und von Max Osterloh und Adolf Quensen im Stil des Historismus ausgemalt. Glasfenster schuf 1926 Otto Linnemann aus Frankfurt am Main.