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  1. Da lernt der Trieb das Lieben, Da ward die Lieb getrieben, Bis sehend er, sie blind, Und beide sind's geblieben, Und ich hab es geschrieben, Lies du und bleib ein Kind! Hier finden Sie 12 Gedichte über Liebe von Clemens Brentano. In einer der größten deutschsprachigen Gedichte- und Sprüchesammlungen.

  2. Das GedichtIn der Fremde “ stammt aus der Feder von Clemens Brentano. Weit bin ich einhergezogen. über Berg und über Tal, und der treue Himmelsbogen. er umgibt mich überall. Unter Eichen, unter Buchen. an dem wilden Wasserfall. muß ich nun die Herberg suchen. bei der lieb Frau Nachtigall.

  3. Das Gedicht „ Sprich aus der Ferne! “ stammt aus der Feder von Clemens Brentano. Sprich aus der Feme, Heimliche Welt, Die sich so gerne. Zu mir gesellt! Wenn das Abendrot niedergesunken, Keine freudige Farbe mehr spricht, Und die Kränze still leuchtender Funken. Die Nacht um die schattigte Stirne flicht:

  4. Weil jeder muß verderben, Der meine Augen sieht. Die Augen sind zwei Flammen, Mein Arm ein Zauberstab –. O legt mich in die Flammen! O brechet mir den Stab!«. »Ich kann dich nicht verdammen, Bis du mir erst bekennt, Warum in diesen Flammen.

  5. Clemens Brentano - Liebesgedichte und Biographie. Clemens Brentano. (1778-1842) Inhaltsverzeichnis der Gedichte: An dem Feuer saß das Kind. Danke, danke, süße Feder! (An eine Feder 17 Jenner 1834) Die Erde war gestorben (Du) Die Liebe fing mich ein mit ihren Netzen.

  6. Gedichte Clemens Brentano. Frühling Frühling soll mit süßen Blicken mich entzücken und berücken, Sommer mich mit Frucht und Myrthen reich bewirten, froh umgürten. Herbst, du sollst mich Haushalt ehren, zu entbehren, zu begehren, und du Winter lehr mich sterben, mich verderben, Frühling erben. Clemens Brentano (1778 - 1842), deutscher ...

  7. Das GedichtSprich aus der Ferne“, das um 1801 von Clemens Brentano veröffentlicht wurde, stellt den Zeitraum der Nacht als Verschmelzung des Irdischen mit dem Überirdischen dar, die es dem Menschen ermöglicht, sich für einen bestimmten Zeitraum in Einklang mit der Natur zu fühlen. Das Gedicht ist durch eine Konditionalstruktur geprägt.