Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Der Untergang ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahr 2003 über die letzten Tage des Zweiten Weltkrieges mit den Hauptdarstellern Bruno Ganz, Alexandra Maria Lara, Corinna Harfouch und Ulrich Matthes. Die deutsche Kinopremiere war am 16.09.2004. Die letzte Sekretärin Adolf Hitlers, Traudl Junge, erzählt über die letzten Tagen des Zweiten ...

  2. Der Untergang. Historienfilm | Deutschland 2004 | 155 (TV 180) Minuten. Regie: Oliver Hirschbiegel. 2 Kommentare. Teilen. Die letzten Tage Adolf Hitlers im Führerbunker, während derer sich die Ereignisse dramatisch verdichten: Hitlers wachsender Realitätsverlust, das stumme Entsetzen der Generalität, der ungebrochene Fanatismus von Joseph ...

  3. 16. Sept. 2004 · Der Untergang. Der Untergang ist ein Spielfilm von Oliver Hirschbiegel aus dem Jahr 2004. Der Film thematisiert vor allem die Geschehnisse im Berliner Führerbunker während der letzten Tage des Zweiten Weltkriegs in Europa und erhielt 2005 eine Oscar-Nominierung in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film. Berlin, April 1945.

  4. 25. Sept. 2022 · Filme über den Zweiten Weltkrieg und das Dritte Reich gibt es natürlich nicht gerade wenige. Und doch ist „Der Untergang“ etwas Besonderes, wenn in dem Kammerspieldrama die letzten Tage von Hitler und seiner Gefolgschaft geschildert werden, die in einer Mischung aus Trotz und Verzweiflung ihrem Ende entgegensehen.

  5. Der Untergang. Die Münchnerin Traudl Junge (Alexandra Maria Lara) nimmt im November 1942 eine Stelle als Privatsekretärin Adolf Hitlers (Bruno Ganz) an. Die 22-Jährige weicht nun nicht mehr von ...

  6. 16. Sept. 2004 · April 1945 und endend mit dem Tag der Berliner Kapitulation am 2. Mai 1945, beschreibt die Kino-Apokalypse "Der Untergang" Zerfall und Agonie des Tausendjährigen Reiches. "Wir waren so knapp davor," klagt der von Bruno Ganz dargestellte Hitler, während draußen vor dem Bunker schon die Salven der Roten Armee einschlagen.

  7. 16. Sept. 2004 · Der Untergang entwickelt hier Anteilnahme und dort Empörung, riskiert kaum den Bruch guten Geschmacks. Man kann das als Kompliment für Drehbuch, Regie, Schauspieler und Technik ansehen. Erst wenn einen der Film mit der Koda von Traudl Junges Flucht entlässt, kommt man wieder zu sich. Der Film hat uns sicher geführt, auch über die eine oder ...