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  1. Eine Divertikulitis lässt sich meist gut behandeln und heilt dann innerhalb weniger Wochen ab. Etwa 20 % der Betroffenen bekommen in den Jahren danach jedoch mindestens einmal eine erneute Divertikulitis. Eine Divertikulitis kann zu Komplikationen führen, wenn die Entzündung auf die Darmwand, die Umgebung oder benachbarte Organe übergreift ...

  2. Symptome wie Fieber, Blähungen und / oder Stuhlunregelmäßigkeiten wie Durchfall oder Verstopfung können eine Divertikulitis begleiten. 1,2. Übersicht über die häufigsten Divertikulitis-Symptome: Starke, krampfartige Bauchschmerzen, meist linksseitig. Verdauungsstörungen wie Verstopfung, Durchfall oder Blähungen.

  3. Divertikulitis ist eine entzündliche Darmerkrankung. Sie ist eine häufige Folge einer anderen Darmerkrankung, die als Divertikulose bezeichnet wird. Darunter verstehen Mediziner, dass sich in der Darmschleimhaut Ausstülpungen bilden, in denen sich ein Hohlraum befindet. Diese Ausstülpungen werden Divertikel genannt. Wenn die Divertikel sich entzünden, kommt es zum Krankheitsbild der ...

  4. Auch wenn die akute Divertikulitis abgeklungen ist, verordnen Ärzte in der ersten Zeit eine Ernährung, die Ballaststoffe erst nach und nach in den Speiseplan aufnimmt. Wenn die Divertikulitis überstanden ist, empfehlen Ärzte dann eine ballaststoff- und quellstoffreiche Kost, um erneuten Schüben vorzubeugen. Oft benötigt der Darm etwas ...

  5. Durch ballaststoffreiche, fleischarme Ernährung wird das Risiko für eine Divertikulitis dagegen fast halbiert: Vegetarier und Veganer haben wesentlich seltener entzündete Divertikel. Weitere ...

  6. Divertikulitis-Symptome bei Verdauung und Stuhlgang. Sehr oft treten bei akuter Divertikulitis auch Symptome im Bereich der Verdauung auf wie Verstopfung, Durchfall, Blähungen, Übelkeit und/oder Erbrechen. Vor allem bei älteren Menschen verursachen spitze und/oder harte Nahrungsbestandteile manchmal Verletzungen oder Blutungen der Divertikel.

  7. Divertikulitis ist eine Entzündung und/oder Infektion eines Divertikels. Die Entzündung bleibt bei ca. 75% der Patienten komplikationslos; bei den übrigen können sich ein Abszess, Peritonitis, ein Darmverschluss oder Fisteln ausbilden. Diagnose mittels Bauch- und Becken-CT mit oralem, rektalem und IV Kontrast; Darmspiegelung 1 bis 3 Monate ...

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