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  1. Die Stadt Tschernjachowsk (russisch Черняховск), deutsch Insterburg (litauisch Įsrutis, polnisch Wystruć), ist der Sitz des Stadtkreises Tschernjachowsk im Rajon Tschernjachowsk in der russischen Oblast Kaliningrad mit 36.128 Einwohnern (Stand 1. Oktober 2021).

  2. Landkreis Insterburg. Der ostpreußische Landkreis Insterburg im Regierungsbezirk Gumbinnen bestand von 1818 bis 1945. Nach der Erhebung der Stadt Insterburg zum Stadtkreis umfasste er nur noch die Landgemeinden im Umkreis der Stadt.

  3. Insterburg ist eine Stadt (Stadtkreis) im Königreich Preußen, Provinz Ostpreußen, Regierungsbezirk Gumbinnen, liegt an der Angerapp, die sich 2 km unterhalb der Stadt mit der Inster zum Pregel vereinigt (aber schon in Insterburg allgemein Pregel genannt wird).

  4. 21. März 2021 · Was vom alten Insterburg sonst noch erhalten ist. Am alten Markt stand die Lutherkirche, an die noch eine Spitzbogenmauer, die Arkaden, erinnern. Unterhalb der Arkaden ist über eine lange Freitreppe die Bogenbrücke zu erreichen, die unverändert die Angerapp überspannt.

  5. Insterburg/Geschichte wurde von Litauern und Polen niedergebrannt, jedoch wieder aufgebaut. Der preußische Herzog Albrecht säkularisierte im Zuge der Durchsetzung der Reformation 1525 die Ordensburg und machte aus einem Pflegeramt ein weltliches Hauptamt.

  6. Der Ortsname Insterburg wird 1340 erstmalig erwähnt: „ad castrum Insterburg“. Die Instierburg wurde nach 1256 an Stelle der Prußenburg Unsatrapis erbaut. Kreisstadt, Reg.-Bez.

  7. Die Burg Insterburg war eine Ordensburg des Deutschen Ordens in der damals ostpreußischen Stadt Insterburg, heute Tschernjachowsk. Sie diente als Grenzburg gegen die feindlichen Litauer.

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