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  1. Mondnacht Es war, als hätt der Himmel Die Erde still geküßt, Daß sie im Blütenschimmer Von ihm nun träumen müßt. Die Luft ging durch die Felder, Die Ähren wogten sacht, Es rauschten leis die Wälder, So sternklar war die Nacht.

  2. Schon der Titel „Mondnacht“ weist darauf hin, dass Eichendorff viel mit Kontrasten arbeitet. Die dunkle Nacht wird somit vom Mondschein erhellt. Dies setzt sich in der ersten Strophe fort. Sie beschreibt die emotionale Wirkung, die die Natur auf das lyrische Ich hat.

  3. Erschließung. Das Gedicht „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff aus dem Jahre 1837 fällt zeitlich nicht mehr in die Epoche der Romantik, kann dieser inhaltlich jedoch klar zugeordnet werden. Das Gedicht ist von romantischen Motiven durchzogen und handelt von einem Naturszenario und dessen Wirkung auf das lyrische Ich.

  4. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Das Gedicht „Mondnacht” von Josef v. Eichendorff aus dem Jahre 1837 thematisiert die Sehnsucht nach dem Paradies als zentrales Motiv romantischer Lyrik und dessen Erreichen durch die Liebe und deren Schutz. Zu Beginn beschreibt das lyrische Ich die Einheit aus Himmel (Z.1) und der Erde (Z.2).

  5. Das Gedicht „Mondnacht“ wurde im Jahre 1837 von Joseph von Eichendorff verfasst und thematisiert das Hauptmotiv der Romantik nämlich die Sehnsucht. Das Gedicht gehört zudem zur Natur- und Stimmungslyrik. Das nächtliche Szenario in der Natur spiegelt die Sehnsucht des lyrischen Ich nach Heimat wieder, wodurch dieses eine Verbundenheit zur Natur aufbaut und sich mit dieser identifiziert.

  6. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Joseph von Eichendorffs romantisches Gedicht „Mondnacht“ aus dem Jahre 1837 schwärmt von der Harmonie zwischen Himmel und Erde und von der Wirkung dieser Beziehung auf die Natur und das lyrische Ich. Das Gedicht besteht aus drei Strophen mit jeweils vier Versen.

  7. www.mumag.de › gedichte › eic_jf05Eichendorff: Mondnacht

    Mondnacht - Gedicht von Joseph Freiherr von Eichendorff: 'Es war, als hätt der Himmel / Die Erde still geküßt, / Daß sie im Blütenschimmer / Von ihm nun träumen müßt. / Die Luft ging durch die Felder, / Die Ähren wogten sacht, / Es rauschten leis die Wälder, / So sternklar war die Nacht.

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