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    theodor storm gedichte
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  1. 15. Apr. 2008 · Das ist wohl ein Erbteil und diese Neigung nimmt mit jedem Jahre zu.“ Was Theodor Storm (1817–1888) in einem Brief an seine Eltern noch als Wunschphantasie festgehalten hat, versuchen seine zwischen 1843 und 1853 entstandenen Jahreszeiten-Gedichte ästhetisch umzusetzen – die Verschmelzung mit den Naturphänomenen.

  2. Die Lerchen jauchzten und die Knospen sprangen. Entfesselt ist die urgewalt’ge Kraft, Die Erde quillt, die jungen Säfte tropfen, Und alles treibt, und alles webt und schafft, Des Lebens vollste Pulse hör ich klopfen. Der Flut entsteigt der frische Meeresduft; Vom Himmel strömt die goldne Sonnenfülle; Der Frühlingswind geht klingend durch ...

  3. Und durch die Stille braust das Meer. Eintönig um die Stadt. Es rauscht kein Wald, es schlägt im Mai. Kein Vogel ohn’ Unterlaß; Die Wandergans mit hartem Schrei. Nur fliegt in Herbstesnacht vorbei. Am Strande weht das Gras. Doch hängt mein ganzes Herz an dir, Du graue Stadt am Meer;

  4. Im Sessel du, und ich zu deinen Füßen —. Das Haupt zu dir gewendet, saßen wir; Und sanfter fühlten wir die Stunden fließen, Und stiller ward es zwischen mir und dir; Bis unsre Augen ineinandersanken. Und wir berauscht der Seele Atem tranken. Zurück. Du willst es nicht in Worten sagen.

  5. Das Gedicht „Die Stadt“ wurde 1852 von Theodor Storm verfasst. Du kannst es in die Epoche des Realismus einordnen. In „Die Stadt“ beschreibt das lyrische Ich, wie es trotz des trostlosen Eindrucks eine tiefe Verbundenheit zu der grauen Stadt am Meer empfindet. Denn mit dem Ort verbindet es schöne Kindheitserinnerungen.

  6. Im Herbste. Es rauscht, die gelben Blätter fliegen, Am Himmel steht ein falber Schein; Du schauerst leis und drückst dich fester. In deines Mannes Arm hinein. Was nun von Halm zu Halme wandelt, Was nach den letzten Blumen greift, Hat heimlich im Vorübergehen. Auch dein geliebtes Haupt gestreift.

  7. 2. Die Sense rauscht, die Ähre fällt, Die Tiere räumen scheu das Feld, Der Mensch begehrt die ganze Welt. 3. Und sind die Blumen abgeblüht, So brecht der Äpfel goldne Bälle; Hin ist die Zeit der Schwärmerei, So schätzt nun endlich das Reelle!