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  1. Im Schlaraffenland. Ein Roman unter feinen Leuten ist der Titel des 1900 [1] publizierten ersten sozialkritischen Romans von Heinrich Mann. Am Beispiel der Karriere des aus einfachen Verhältnissen stammenden Studenten Andreas Zumsee in der Berliner Gesellschaft um 1895 parodiert der Autor das traditionelle Muster des Bildungs- und ...

  2. Zu Bett gehen; weiter hilft nichts mehr.“. — Heinrich Mann. Der Unbekannte. Aus: Das gestohlene Dokument und andere Novellen. Berlin: Aufbau-Verlag, 1957. S. 10. 2. „Das Misstrauen gegen den Geist ist Misstrauen gegen den Menschen selbst, ist Mangel an Selbstvertrauen.“. — Heinrich Mann, Geist und Tat.

  3. 24. März 2024 · Hass, schreibt Mann, beleidigt die Intelligenz. Jeder hat Feinde, jeder hat Freunde, aber am Ende sind beides: Menschen. Auch der Hass hat eine Grenze, man hasst »bis hierher und nicht weiter ...

  4. Professor Unrat. Professor Unrat oder Das Ende eines Tyrannen zählt zu den bedeutendsten erzählenden Werken Heinrich Manns. Es entstand ab Ende Dezember 1903 und wurde im August 1904 abgeschlossen. Die erste Buchausgabe erschien im April des darauffolgenden Jahres. Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen ...

  5. Sie hat schon längst die Stadt verlassen, Doch steht noch das Haus auf demselben Platz. 5. Da steht auch ein Mensch und starrt in die Höhe, Und ringt die Hände vor Schmerzensgewalt; Mir graust es, wenn ich sein Antlitz sehe –. Der Mond zeigt mir meine eig’ne Gestalt. Du Doppeltgänger! du bleicher Geselle! 10.

  6. Sein Roman ist ein Werk der Phantasie, schon das zentrale Motiv hat der Autor erfunden: Hier wird Heydrich nicht von tschechischen Widerstandskämpfern umgebracht, sondern von den SS-Leuten aus seiner nächsten Umgebung. Das Buch – berichtete Heinrich Mann in einem Brief – „schrieb sich sozusagen ohne mein Dazutun“.

  7. Das Gedicht „ Fragen “ stammt aus der Feder von Heinrich Heine. Am Meer, am wüsten, nächtlichen Meer. Steht ein Jüngling-Mann, Die Brust voll Wehmut, das Haupt voll Zweifel, Und mit düstern Lippen fragt er die Wogen: »O löst mir das Rätsel,