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  1. 10. Okt. 2022 · ARD-Drama: „Martha Liebermann – Ein gestohlenes Leben“. Die ARD widmet der Ehefrau des Malers Max Liebermann einen eindrucksvollen Film mit Thekla Carola Wied in der Hauptrolle. Gezeigt wird das Leben einer Jüdin zur Zeit des Nazi-Regimes, die um ihre Würde kämpft. Bis in den Tod. Martha Liebermann (Thekla Carola Wied) hätte sich ...

  2. Stolperstein für Martha Liebermann ©OTFW. Martha Liebermann wurde am 8. Oktober 1857 in Berlin in die Familie Marckwald hineingeboren. Ihre Familie stammte ursprünglich aus Märkisch Friedland und war dort im Wollgeschäft tätig, ebenso wie die Familie Liebermann, aus der ihr späterer Ehemann Max Liebermann stammte.

  3. 18. Mai 1997 · Mit der Enkelin einig. Auf dem Areal des zerstörten Liebermann-Palais wird neu gebaut. Der Investor, die Familie Quandt, bemüht sich um eine »würdige Nutzung«. Von Peter Bölke. 18.05.1997 ...

  4. Der Maler Max Liebermann erteilte 1896 an seinen schwedischen Freund den Auftrag, in Berlin das Bildnis seiner Frau Martha zu malen. Das daraufhin entstandene Porträt Martha Liebermann hat eine Höhe von 72,3 cm und eine Breite von 61,2 cm. Das Gemälde gilt als Gegenstück zum nahezu gleich großen Porträt Max Liebermann, welches die ...

  5. 15. Apr. 2024 · Max Liebermann Ehefrau -Er studierte in Weimar und lebte danach in Paris und den Niederlanden, wo er seine ersten sozialbewussten realistischen Gemälde schuf. Dank seiner Verbindung zu den französischen Impressionisten entschied er sich für helle Farbtöne und einen lockeren Malstil, die ab 1880 seine bekanntesten Werke prägten.

  6. Sein Porträt Marthas entstand als Auftrag von Max Liebermann, der sich nicht in der Lage sah, seiner Frau malerisch gerecht zu werden. Auf dem Gemälde tritt Martha uns als elegante, selbstbewusste Hausherrin gegenüber. Max Liebermann wird von Zorn ebenfalls als Privatmann in bürgerlicher Gesellschaftskleidung und nicht als Maler dargestellt.

  7. Ab dem Jahr 1892 nutzte Max Liebermann mit Frau Martha und Tochter Käthe die zweite Etage, die Eltern wohnten weiterhin in dem Haus. Aufgrund der jüdischen Herkunft der Liebermanns sprachen die Nationalsozialisten dem Maler 1933 ein Arbeitsverbot aus. Bereits zwei Jahre später starb Max Liebermann in diesem Haus.