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  1. Fritz Todt (* 4. September 1891 in Pforzheim; † 8. Februar 1942 auf dem Flugplatz Rastenburg, Ostpreußen) war ein deutscher Bauingenieur und SA-Obergruppenführer. Während der Zeit des Nationalsozialismus war er zunächst Generalinspektor für das Straßenwesen, ab 1940 Reichsminister für Bewaffnung und Munition.

  2. Die Organisation Todt ( OT) war eine paramilitärische Bautruppe im NS-Staat, die den Namen ihres Führers Fritz Todt (1891–1942) trug. Die 1938 gegründete Organisation unterstand ab März 1940 diesem auch als Reichsminister für Bewaffnung und Munition (RMfBM sowie dem Nachfolgeministerium unter Albert Speer ).

  3. en.wikipedia.org › wiki › Fritz_TodtFritz Todt - Wikipedia

    Fritz Todt - Wikipedia. Contents. hide. (Top) Early life and education. Career. Death. Legacy. Major awards. See also. References. Further reading. External links. Fritz Todt ( [fʁɪt͡s toːt]; 4 September 1891 – 8 February 1942) was a German construction engineer and senior figure of the Nazi Party.

  4. Fritz Todt. Nachdem die deutsche Rüstungsindustrie bei der „ Zerschlagung der Rest-Tschechei “ und dem Überfall auf Polen mit dem Bedarf der Wehrmacht an Waffen und Munition kaum mithalten konnte, wurde am 17. März 1940 mit einem Führererlass (vgl. RGBl. I, S. 513) [1] das Reichsministerium für Bewaffnung und Munition ...

  5. Leben. Fritz Todt w urde am 4. September 1891 i n Pforzheim a ls Sohn d es Ringfabrikanten Emil Todt (1861–1909) u nd seiner Ehefrau Elise geb. Unterecker (1869–1935) geboren. 1910 machte e r am Pforzheimer Reuchlin-Gymnasium d as Abitur u nd diente d ann als Einjährig-Freiwilliger b eim Feldartillerie-Regiment 14.

  6. September: Fritz Todt wird als Sohn eines Fabrikanten in Pforzheim geboren. 1910. Als Einjährig-Freiwilliger dient er in Karlsruhe. 1911. Er beginnt sein Ingenieurstudium in München. 1914-1918. Teilnahme am Ersten Weltkrieg als Offizier und Flugzeugbeobachter. 1920. Abschluss des Studiums in Karlsruhe.

  7. Fritz Todt - Munzinger Biographie. deutscher Politiker (Nationalsozialist) und Ingenieur; Reichsminister für Bewaffnung und Munition ab 1940, u. a. Generalinspektor f. das dt. Straßenbauwesen ab 1933; Generalbevollmächtigter für die Regelung der Bauwirtschaft ab 1938. * 4. September 1891 Pforzheim. † 8. Februar 1942 Rastenburg/Ostpr.