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  1. Zusammenfassung der Dissertation: Die Dissertation beschäftigt sich mit dem Mitbegründer des Landes Niedersachsen und lang-jährigen niedersächsischen Ministerpräsidenten Hinrich Wilhelm Kopf (1893–1961). Im Mittel-punkt stehen dabei sowohl biografische Betrachtungen wie auch landesgeschichtliche und poli-tikwissenschaftliche Analysen.

  2. Hinrich Wilhelm Kopf, der letzte preußische Oberpräsident (September 1945 bis August 1946), war ein Bonhomme der Vernunft, doch niemals farblos, ein Opportunist, doch souverän. Feedback Zur Ausgabe

  3. 3. Apr. 2015 · April der Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz vor dem Niedersächsischen Landtag in Hannah-Arendt-Platz umbenannt worden. Der Stadtbezirksrat Hannover Mitte hatte im September 2014 nach eingehender Beratung die Umbenennung in Hannah-Arendt-Platz beschlossen. "Mit Hannah Arendt wurde eine würdige Namensgeberin für den Platz vor dem Landtag gefunden ...

  4. Hinrich-Wilhelm-Kopf-Schule. Dorfstraße 52. 21763 Neuenkirchen. Telefon: 04751-4244. Fax: 04751-9097800. E-Mail: hinrich-wilhelm-kopf-schule@t-online.de. Jede Menge Spaß und glückliche Kinder! Am Mittwoch war es endlich soweit. Unsere Schulkinder durften ihre, in den Tagen zuvor, erlernten Kunststücke einem großen Publikum in der Manege ...

  5. This thesis deals with Hinrich Wilhelm Kopf (1893–1961) who was the co-founder and long-standing Prime Minister of Lower Saxony. Biographical reflexions as well as historical and po-litical science analyses form the focus of the study. Following the introduction (chapter 1), Kopf’s life until 1945 and potential imprints are worked out ...

  6. Hinrich-Wilhelm-Kopf-Straße 22 31226 Peine. Schulleiter: Michael Lampka Stellv. Schulleiterin: Anna Rambasky Schulsekretärin: Anja Ellhoff Schulhausmeister: Arnd Heiden (Tel.: 0163 49 200 16) Telefon: 05171 / 49-9701 Telefax: 05171 / 49-7021 E-Mail: E-Mail senden Sie erreichen die Internetseite der VGS in der Südstadt überhttps://gs-peine ...

  7. April 1959 in Seedorf aufgestellete Panzerbataillon 74 wurde zum 30. Juli 1963 in die Hinrich-Wilhelm-Kopf-Kaserne verlegt. In der nachfolgenden Zeit wurde die Kaserne weiter ausgebaut, bis die Erweiterungen im Jahr 1987 abgeschlossen wurden. Das Flugabwehrraketengeschwader 37 bezog ab 1967 Unterkünfte in der Kaserne.